Zurück
zur Hauptseite Genealogie/Ahnenforschung von ebi-ahnen
Spalinger in der Schweiz (insbesondere
Heimatorte Marthalen, Ossingen, Rheinau, Wildensbuch-Trüllikon im Zürcher
Weinland + Rolle VD)
Das Wappen und der Familienname der Spalinger
|
Im Historisch-biographischen
Lexikon der Schweiz wird das Wappen der Spalinger
von Marthalen, Ossingen
und Rheinau ohne bestimmte Farben aufgeführt. Für Mond- und Sternenwappen
sind nach Hans Kläui, Winterthur, Blau und Gold die
häufigsten Farben. Schild: In
Blau eine liegende (aufwärts gerichtete) goldene Mondsichel, überhöht von
einem goldenen Stern. Helmzier: Das Schildbild in einem Flügel Helmdecke: Blau und Gold.
|
Der Familienname Spalinger wurde teilweise in alten Dokumenten
und wird manchmal auch heute mit zwei l geschrieben (in Amerika) und besonders
in Deutschland mit h (kommt wohl daher, dass in der Mundart des Zürcher
Weinlandes meist „Schpaalinger“ gesprochen wird). In
den Steuerbüchern von Marthalen ist der Name Spalinger bereits im 15. Jahrhundert
erwähnt und im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz, Neuenburg
1921-1934, hält J. Frick über die Spalinger fest: „Alte Familie der Gemeinde
Marthalen, die schon 1452 dort und schon früher, 1355 im benachbarten Rheinau
bezeugt ist.“ Die ältesten bekannten Nennungen des Familiennamens Spalinger
sind H(einrich) und Johannes, beide geboren um 1340.
Heini, geb. 1375, war wohl ein Sohn von Heinrich. Die Spalinger waren
sog. Eigenleute des Klosters Rheinau, also mit einer Leibeigenschaft verbunden (über
die Geschichte des Klosters wird unter http://www.insel.rheinau.ch/Inselgeschichte.htm
berichtet und die heutige Klosterkirche mit prächtiger Umgebung ist unter http://www.kath.ch/rheinau abgebildet).
Den unfreien Bauern wurde damals Land gegen Entrichtung von Abgaben zur
Eigenbewirtschaftung überlassen.
Jakob und Ulrich sowie Hans bzw. Johannes (oft auch in Kombinationen)
waren über mehrere Jahrhunderte die beliebtesten Vornamen der
Spalinger. Angeblich sind einmal in Marthalen mindestens 15! lebende Jakob
Spalinger gezählt worden. Gehäuft kommt auch der Vorname Heinrich vor. Im
Neckartal wie auch im Markgräflerland fehlt bis zur Neuzeit fast in keiner
Familie ein Georg. Bei den Frauen waren Elisabetha, Margaretha sowie Anna und
Magdalena besonders beliebt.
Die umfangreichen Nachforschungen ergaben keine Hinweise, dass die
Spalinger aus Deutschland in die Schweiz eingewandert sind, was vereinzelt von
Genealogen vermutet wird. Vieles deutet darauf hin, dass alle Vorfahren der
Spalinger ursprünglich in Marthalen lebten, was auch aus den nachstehenden
Ausführungen hervorgeht. Nicht geklärt ist vorläufig die Frage, ob Spalinger
nach Oberösterreich ausgewandert sind oder ob sie von dort in die Schweiz
kamen. Sicher ist jedoch, dass sie im Mittelalter in engen Beziehungen zu
Benediktinerklöstern standen.
Hans Keller ergänzt 1932 im Vorwort zu den Ahnentafeln, „dass die
Spalinger schon zur Abfassung des ältesten bekannten Rheinauer
Urbars um 1340 zu Niedermarthalen sesshaft
waren. H(einrich) und Johannes Spalinger zinseten damals von der Hälfte der Bridenhube
jährlich 4 Mütt Kernen (Getreidemass, das je nach Ort
unterschiedlich sein konnte, im Weinland etwa 58 Kg; Scheffel) 2 Mütt Roggen, 1 Schwein im Werte von 5 Schillingen und 15
Eier an das Kloster Rheinau. Dasselbe Urbar verzeichnet auch einen gewissen
Spalinger, genannt Knörring als Inhaber eines Gutes
in Flaach“ und 1481 werden dort die Mühlen von Ober- und Niedermarthalen
erwähnt. Weiter sind im 15. Jahrhundert aus dem ehemaligen Fischerdorf in Ellikon am Rhein (das heute zu Marthalen gehört), auch vier
Haushalt-vorstände mit unterschiedlichen Namen
aufgeführt, die alle als Leibeigene des Klosters Rheinau galten. Gemäss einer
Liste des klösterlichen Verwalters gab es 1614 auf dem Papier 170 Leibeigene,
doch kümmerte sich niemand um sie. Das Kloster zog aber noch im 18.
Jahrhundert, also lange nach der Reformation, wie von alters her Grundzinsen
und Zehnten in mehreren Gemeinden des Zürcher Weinlandes ein (jede zehnte
Korngarbe und jedes zehnte Mass Wein wanderten damals ins Kloster, wobei mit
Bauernschläue recht oft ein bisschen gemogelt wurde). Auch die Waldshuter - die
bereits seit Mitte des 13. Jahrhunderts in Marthalen ansässig waren - und
andere bekannte Geschlechter dieses Dorfes gehörten ursprünglich zu den
Eigenleuten des Klosters. Dieses und das Städtchen Rheinau wurden erst 1803
Teil des Kantons Zürich. (In der Bibliothek des Stadtarchivs von Schaffhausen
ist das Buch von Helmut Maurer „Die Rheinauer
Klostervögte und der Klettgau im 13. Jahrhundert“ vorhanden.)
Die Zürcher Kantonalbank hat 1994 eine Broschüre mit Zürcher
Familiennamen herausgegeben. Danach soll ursprünglich der Rufname der Spalinger
Spalinc gewesen sein, gebildet von Spalo, was zu Mittelhochdeutsch Prügel, Sprosse bedeutete.
Zudem steht dort: „ze Willercelle
bi Spalinges huse 1319 Willerzell SZ“, das
ein Ortsteil der Gemeinde Einsiedeln SZ ist. Es ist bekannt, dass die Benediktinerklöster
engen Kontakt pflegten und beispielsweise Josef Anton Moser von Rheinau, geb.
25.7.1739, Sohn des Schultheissen Andreas Moser und der M. Magdalena Reuttimann, seine Studien an der Klosterschule in Rheinau
absolvierte, 1758 nach Einsiedeln ging und dort 1762 als Pater Isidor die
Priesterweihe erhielt. Deshalb darf wohl geschlossen werden, dass auch eine Verbindung
zwischen den Spalinger in Rheinau bzw. später in Marthalen und denjenigen von Willerzell bestand. Im Schweizer Lexikon 91 in 6 Bänden
wird zu Willerzell ergänzt: „Der Ortsname leitet sich
von den ma(rianischen)
Waldbruderzellen ab. Gehöfte dieses Einsiedlerviertels sind schon in der
Schenkungsurkunde von Heinrich II. um 1018 erwähnt.
Was der Name Spalinger genau bedeutet, war bisher unklar (übrigens
existieren vereinzelt auch die Familiennamen Spale
sowie in Nordeuropa und USA Spaling). Er hat wohl
etwas mit einer Spalte, aber nichts mit einem Spalier zu tun. Mit recht grosser
Wahrscheinlichkeit haben sich die Spalinger mit Spalen
beschäftigt, was ursprünglich Bug, Prügel (grober Stock) oder
Schulterblatt (Knochen der Laffe) bei Schlachttieren hiess, aber auch
Querstrebe (Sprosse) einer Leiter bedeutete sowie ein Gerät darstellte, um Burden (Stapeln) von Gras, Heu, Holz etc. zusammen zu
binden. Im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm aus dem Jahre 1905 steht
zusätzlich zur Leitersprosse folgendes: „Hölzerner Keil mit Oehre
an den Seilen, womit Heu und dgl. auf dem Wagen zusammengehalten wird.“
Begriffe wie Sprenzel (= Leitersprosse wie auch sehr
magere Person) oder Spross (Sprössling) weisen auf den gleichen sprachlichen
Ursprung hin.
Rundhölzer wurden früher mit einem Breitbeil behauen, das über eine lange
und gebogene Schneide verfügte. Weiter ist bekannt, dass das Beil bei den
Kelten als ein Handwerkszeug wie auch als Waffe benutzt wurde. Es ist demnach
möglich, dass die Spalinger im Mittelalter „Spalenmacher“
waren und verschiedene Gegenstände aus Holz herstellten. Denn es kann wohl kaum
zufällig sein, dass viele von ihnen (vor allem gemäss Ast 3) über Jahrhunderte
eine Tätigkeit mit Holz ausübten (Zimmermann, Schreiner, Glaser, Küfer [in
Österreich Fassbinder und an andern Orten Böttner
oder Büttner genannt], Drechsler, Brunnenmacher, Mühlenbauer, Holzhändler,
Förster, Gabelmacher etc.). – Übrigens wird im Englischen spale
mit „temporary cross beam fixed to support
and hold the frames of a wooden
ship while under construction“ definiert,
also ein temporärer Querträger (ein Gestell), um ein hölzernes Schiff während
des Baues zu stützen und zu halten. In russisch
heissen Bahnschwellen shpaly.
Hans Keller schreibt zur Bedeutung des Familiennamens folgendes: „Den
Namen Spalinger zu deuten, ist mehr als schwierig. Die Silbe ing als altdeutsch „Abkömmling von“ zu deuten liegt
auf der Hand, dagegen will sich die Hauptsilbe spal
nirgends unterbringen lassen. Immerhin deutet gerade der Zuname Knörring, Knorren, knorrig auf etwas Rauhes,
Knorriges, Rissiges, Gespaltenes hin. Wenn man der Tradition glauben darf,
befand sich einst im Oberdorf zu Flaach, am Bach, der Spalhof,
den wir freilich urkundlich umsonst suchen.“
In Langenbruck BL kommt Spalen
als Flurname vor (war früher ein Hof) und in Seewen
SO heisst eine Strasse so. In Flims Dorf nennt sich
ein Bergrestaurant Spalegna und in Malans GR heisst
eine zusätzliche Bezeichnung zur Sägereistrasse Spalfensa.
In Attinghausen UR gibt es eine Strasse mit der
Bezeichnung Spälten und auf der Wanderkarte des
Zürcher Weinlandes ist zwischen Oerlingen und Trüllikon der Spalinger
Brunnen zu finden. Es handelt sich um eine Flurbezeichnung in der Nähe des Niderbachs, welcher vom Husemersee
(Naherholungsgebiet) nach Marthalen fliesst. – Im Historischen
Ortsnamen-Lexikon des Landes Oberösterreich erwähnt Konrad Schiffmann ein
Bauernhaus mit dem Namen Spalling in der Gemeinde Kirchham (bei Vorchdorf), Bezirk
Gmunden, das sich bis zum Jahr 1299 urkundlich belegen lässt.
In Basel ist der Spalenberg ein
Einkaufsgebiet und die Spale eine Fasnachts-Gesellschaft.
A. Salvisberg erläutert zu den Basler Strassennamen:
„Die erste Erwähnung der Strasse stammt von 1230 und lautet <vicus spale(a)e> (Spalengasse). – Das Wort <Spalen>
(in mittelalterlichen Urkunden <Spalon> ist in
seiner Bedeutung und Herkunft nicht geklärt. Ueblicherweise
versteht man es als lokalen Sonderbegriff für Pfähle, verwandt mit dem
lateinischen <palus>. Die Pfähle bringt man
wiederum mit einem frühen Palisadenwehr beim Spalenberg
bzw. um das besiedelte Gebiet des Birsigs noch vor
der ersten Stadtmauer des späten 11. Jahrhundert in Verbindung.“ Der
Münsterhügel in Basel bot früher den Menschen durch seine Spornlage (auf drei
Seiten steil abfallende Hänge zu Rhein und Birsig)
einen natürlichen Schutz. Nur von Süden her gab es einen einfachen Zugang.
Der Münsterhügel gehört zu den wichtigsten archäologischen Stätten
der Stadt Basel.
Hans B. Kälin von der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft der Regio Basel machte in einem persönlichen Schreiben darauf
aufmerksam, dass die Palisaden um die Spalenvorstadt
möglicherweise aus gespaltenen Holzpfählen waren und in X-Form in den
Boden gerammt wurden. Seine Folgerungen: „Ein Spalinger könnte darum nicht nur
ein Hersteller von Holzspälten oder –pfählen gewesen
sein, sondern auch ein Mann, der in der Nähe oder an einer solchen
Pfahlpalisade wohnte.
|
Von der spätkeltischen Anlage auf dem Basler
Münsterhügel war bereits im Mittelalter praktisch nichts mehr zu sehen, weil
beim starken Erdbeben vom 18.10.1336 alle aus Mauerwerk gebauten Häuser
beschädigt, teilweise zerstört oder nachher ein Opfer der Flammen wurde, weil
die menschen die Feuerstellen fluchtartig verlassen hatten. Wegen der vielen
Trümmer wurde der Lauf des Birsigs versperrt, trat über die Ufer und
zerstörte eingelagerte Ernten. Erhalten geblieben sind ein Rundbogenfenster
und ein grosses Rundbogentor an der Ostmauer Richtung Spalenberg. – Nicht nur
die Stadt Basel erlitt durch dieses Erdbeben grossen Schaden, sondern auch
die Umgebung (insbesondere das Markgräflerland mit verschiedenen Burgen). Rundbogenfenster Spalenhof in Basel. Das
Haus aus dem 13. Jahrhundert hatte zwei Geschosse und mehrere Zugänge. |
Bevölkerungsverzeichnisse
Die Bevölkerungsverzeichnisse
von Marthalen, Ossingen und Trüllikon beginnen 1634, sie befinden sich im
|
Staatsarchiv des Kantons Zürich, das öffentlich und frei zugänglich ist. Es enthält eine umfangreiche Bibliothek. Beim Auffinden von Beständen und bei der Entzifferung von alten und schlecht lesbaren Schriften stehen die Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seit. (Nebenstehend das Wappen des Kantons Zürich). |
Im Bevölkerungsverzeichnis von Marthalen fällt auf, dass oft
gleichnamige Personen einander geheiratet haben, die sogar teilweise
miteinander blutsverwandt waren. Dies trifft nicht nur bei den Familiennamen
Spalinger, sondern u. a. auch bei Keller, Manz und Wipf
zu. Die Familiennamen Ritter, Möckli und Toggenburger
kamen ebenfalls gehäuft vor. Wegen den vielen gleichen oder ähnlichen Namen
bekamen manche Einwohner in Marthalen einen Beinamen (Spitznamen)
, bei den Spalinger beispielsweise Altförsterli,
Balli, Bernerseppli, Bot, Columbus, Dauderi (vermutlich ein Zauderer), Dreherjakob,
Friedli, Garnhändlers, Glasergottfried, Glaserschangli, Hafners, Hannesli,
Hecht, Kaisers. Kaiserschneider, Kiemenhöfler, Kleinheinili, Kupferschmiedli,
Lochgemeinderat, Mächili (Melchior), Metzgers,
Moltke, Mülischang, Nagler, Nettli,
Notz, Pariserglaser,
Schneeblind, Schneider-Hannis, Schniderli, Sowieso, Täppli (Schulmeister), Vogts-Hannesli,
Weber-Anneli, Züri-Heiri etc..
Marthalen liegt etwa 10 Km von der Stadt Schaffhausen entfernt,
wo bereits seit 1392 ein Bürgerbuch besteht. Doch ist dort bis 1730 kein
einziger Spalinger aufgeführt, obwohl nachweislich viele wirtschaftliche
Beziehungen bestanden. Marthalen war wirtschaftlich stets stärker nach
Schaffhausen als nach Zürich ausgerichtet. Vermutlich erhielt Hans Ulrich
Spalinger, geb. 1703, Rebmann, nach seiner Heirat im Jahre 1736 mit Elsbeth
Meister als erster die Niederlassung in Schaffhausen. Katharina Spalinger, geb.
1779 oder 1777, Wäscherin, bekam - wie Johannes Spalinger, geb. 12.11.1809,
Küfer, im Jahre 1833 samt Familie die Niederlassung in Schaffhausen. Diejenige
von Konrad Spalinger, geb. 08.02.1821, † 1858, Rebmann, mit seiner Frau Magdalena Vogelsanger, geb. 1815, erfolgte am 29.08.1849.
Die systematische Einwohnerkontrolle der Stadt
Zürich beginnt erst 1836. Heinrich Spalinger, geb. 23.05.1793, war wohl der
erste, welcher 1821 in Zürich die Niederlassung erhielt. Die Witwe Anna Rosina
Spalinger-Andres und ihre Tochter Anne Henriette, geb. 25.04.1869, bekamen am
29.12.1892 als erste Spalinger das Bürger-recht (Heimatort) der Stadt Zürich.
1895 folgte diejenige für die Familie von Diethelm Spalinger, geb. 1857 (beide
Ast V).
Karl Franz Spalinger, geb. 25.5.1872, wurde 1880 Bürger von Basel;
von ihm sind keine Nachkommen bekannt. – Johannes Spalinger, geb. 1819,
Xylograph, hielt sich zuerst in Schaffhausen auf, bekam 1848 in Basel die
Niederlassung (Verlag Lips und Spalinger) und
übersiedelte 1855 nach Zürich. –
Die bisher bekannten Landrechtserteilungen in der Schweiz (neuer
Heimatort) wurden am 4.3.1780 an Hans Ulrich Spalinger in Kleinhüningen
und am 21.12.1793 an Jakob Spalinger in Herrenschwanden, Gemeinde Kirchlindach BE, erteilt. Schon seit mehreren Generationen
gibt es jedoch keine Nachkommen mehr mit diesem Bürger-recht. – Die
Nachforschungen im Waadtland ergaben nun, dass noch früher, nämlich bereits im
Jahre 1758 Johannes Spalinger, geb. 08.07.1720, Wirt in Rolle VD, dort das
Bürgerrecht erhielt. – In Winterthur liess sich im Jahre 1885 Friedrich Adolf,
geb. 20.01.1841 (Bankkassier; Ast 2) als erster Spalinger von Marthalen
einbürgern.
Das älteste Taufbuch
von Marthalen wurde leider vernichtet. Ein ehemaliger Schul-mitarbeiter -
vermutlich war es Schulmeister Spalinger, der die Schulstube mit Akten heizte -
soll an einem kalten Wintertag mehrere alte Bücher aus der Bibliothek verbrannt
haben, weil er über seine Behörde wütend war, die ihm zuwenig
Holz zur Verfügung stellte. Es ist auf jeden Fall schwierig, zuverlässige
Personendaten aus dem 16. und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu
finden. Im Staatsarchiv des Kantons Zürich wird das älteste vorhandene
Personalregister aufbewahrt, beginnend ab
|
1686. Zudem sind dort in den Bänden über die Ehen im Kanton Zürich ab
1525 einige sichere Angaben zu den Eheschliessungen
der Spalinger aus zürcherischen Gemeinden
erwähnt. Als früheste Heiratsdaten (oo = Heirat)
werden genannt: Verena Spalinger oo 27.04.1561 mit Matthias Pfeifer, Kleinandelfingen;
Barbara Spalinger oo
03.08.1572 mit Adam Bernhard; Elisabeth Spalinger oo 10.01.1574 mit Samuel Strasser, Benken;
Anna Spalinger oo
25.06.1592 mit Konrad Knaus, Rudolfingen;
Margaretha Spalinger, Marthalen
oo 28.10.1593 mit Hans Rütschi,
Ossingen; Michael Spalinger,
Marthalen oo 11.06.1595
mit Anna Frey, Wildensbuch; Margaretha Spalinger, Marthalen oo 06.04.1606 mit Felix Steiner; Barbara Spalinger, Rheinau oo
05.03.1612 mit Melchior Meister; Verena Spalinger, Marthalen oo 20.09.1612 mit
Werner Landolt, Oerlingen.
|
Im 6-bändigen Familiennamenbuch der Schweiz (2. Auflage) sind
alle Geschlechter aufgeführt, die 1962 in einer schweizerischen Gemeinde das
Bürgerrecht besassen. Neben Marthalen werden dort für die Spalinger folgende
Heimatorte genannt: Basel (1924), Bülach (1919), Dielsdorf (1913), Dübendorf
(1955), Erlenbach ZH (1961), Ossingen (altes Geschlecht), Rheinau (1884),
Thalwil (1926), Wädenswil (1910), Weisslingen (1911), Wiesendangen (1923),
Winterthur (1885), Zürich (ab 1895).
Das Tauffest war in früheren
Jahrhunderten wichtiger als heute. Meistens suchte der Vater eines Kindes
gleich nach der Geburt einen Götti (Pate) und eine Gotte (Patin) und die Taufe
erfolgte bereits nach wenigen Lebenstagen des Kindes. Die Taufpaten sind und
waren nicht nur Zeuge der Sakramentspendung in der
christlichen Kirche, sondern hatten früher viel stärker für ein Kind zu sorgen,
falls den Eltern etwas zustossen sollte. Der altdeutsche Begriff „zu Gevatter
stehen“ ist heute kaum mehr bekannt, vermittelt jedoch eindrücklich die frühere
Bedeutung der Paten, denn sie bekamen damals eine „Mit-Vater-Aufgabe“. Gotte
und Götti wurden in erster Linie bei Verwandten oder guten Bekannten aus dem
Dorf gesucht. In Marthalen galt bis ins 20. Jahrhundert das ungeschriebene
Gesetz, dass Frauen nach einer Geburt ihre Wohnung während zwei Wochen nicht zu
verlassen hatten. Deshalb brachte jeweils die Hebamme den Säugling zur Taufe in
die Kirche, was auf dem kürzesten Weg zu geschehen hatte. - Im Spätmittelalter
wurde häufig nur das Taufdatum und nicht der Geburtstag eines Kindes in den
Kirchenbüchern vermerkt.
Spalinger in Ossingen und Trüllikon
Ueber die Geschichte von Ossingen sind einige Hinweise bei den
Nachforschungen des Geschlechts der Girsberger zu finden. Hier sei lediglich
erwähnt, dass bei der Torfgewinnung im Jahre 1918 am Husemersee
(auch Hausersee genannt), auf Gemeindegebiet von
Ossingen, ein neolitscher Pfahlbau
gefunden wurde. Zudem hat bereits 1837 der Archäologe Ferdinand Keller (er
wuchs im Schloss Marthalen auf) die Wallanlage auf dem Langbuck
im Norden dieses kleinen Sees untersucht. Er kam zum Schluss, dass es sich um eine
Fluchtburg der Kelten handelte.
Im ersten Kirchenbuch von Ossingen ist Margaretha Spalinger
aus Marthalen erwähnt, die sich am 18.11.1593 mit Hans Rütschi
von Ossingen verheiratet hat (Staatsarchiv des Kantons Zürich E III 86.1 S.
22). Der erste Spalinger mit Wohnsitz in Ossingen war Hans Jakob, geb. 1599
in Marthalen, Kutscher, der sich 1626 mit Katharina Kübler, geb. 1603, von
Ossingen, verheiratete. Nach ihrem Tod folgte eine zweite Ehe mit Anna Knöpfli.
Aus beiden Verbindungen ging eine grössere Zahl von Nachkommen hervor. Hans
Jakob muss das Bürgerrecht in Ossingen erhalten haben, denn im
Bevölkerungsverzeichnis von Ernst Oertli gab es
erstmals ab 1637 einen Spalinger in Ossingen. Bis anfangs des 19.
Jahrhunderts wohnten stets Spalinger in diesem Dorf. Nachher sind sie in Zürich
und in mehreren Gemeinden am Zürichsee zu finden, bis Jakob, geb. 1859 nach
Frankreich und Albert, geb. 1877, mit seiner Familie nach Amerika auswanderte.
Dort gibt es nachweislich noch Nachkommen, die ursprünglich in Ossingen ihren
Heimatort hatten. –
Protokoll der «Weibergemeind» vom
03.04.1766 in Ossingen: „In Anwesenheit des Pfarrers, des Amtmannes von Wyden, des Untervogts und beider Kirchenpfleger (deren
Ehefrauen sich alle entschuldigen liessen) sowie der vier Gemeindevorgesetzten
mit ihren Ehefrauen, des Ehegaumers (Eherichter)
sowie von Weinschenken (Wirt), der Mesner, der Förster und Profossen (Wächter)
versammelten sich rund 200 Frauen, um die Hebamme zu wählen. Gemäss mit
Strichen am Rand notierter Stimmen wurde Elisabetha Spalinger mit 147
Stimmen gewählt, die Konkurrentin vereinigte 50 Stimmen auf sich.“
Im Personenregister
der Gemeinde Trüllikon (Band I, Geburten 1566-1686) ist vermerkt, dass
Konrad Knus und seine Frau Anna Spalinger, geb. um
1570, wohnhaft in Wildensbuch (früher Wildispuch
genannt), im Februar 1593
|
ihre beiden Kinder in der Kirche von Trüllikon taufen liessen (es muss
sich um die gleiche Anna handeln, die unter den Eheschliessungen im Kanton
Zürich vermerkt ist und dort als Heirat am 25.6.1592 mit Konrad Knaus aus Rudolfingen [gehört ebenfalls
zu Trüllikon] bezeichnet wird.) Im April 1624 ist Barbara Spalinger als
Taufpatin von Hans Jakob Greber aus Wildensbuch zu finden. Spätestens ab
Mitte des 17. Jahrhunderts gab es Spalinger- Familien, die in Wildensbuch
wohnten, das zur Gemeinde Trüllikon gehört, aber ein eigenes Dorfwappen in
Form einer Buche besitzt. |
Die Familie von Melchior Spalinger und seiner Frau Magdalena
Müller lebte ab 1648 im Bauerndorf Wildensbuch, wo nachher über mehrere
Generationen Nachkommen zu finden sind. Franz, geb. 1728, † 9.12.1768, war der
letzte Vertreter dieses Geschlechts in der Gemeinde Trüllikon. –
Johannes Spalinger, geb. 1720, Wirt, führte ein Restaurant in Rolle VD.
Er erhielt dort das Bürgerrecht. Nachfahren von ihm waren als Notar bzw. als
Philosoph tätig. -
Eine Ahnenreihe der Spalinger,
Heimatort Marthalen, sieht so aus (die unterstrichenen Namen waren oder sind
verheiratet und haben in der Regel Nachkommen):
1. Generation
172.00001 Kaspar (Kasper) Spalinger, geb. 1600 Marthalen, oo Anna Unnoth (dieser Familienname stammt aus Deutschland
Ursula Spalinger, geb. 19.10.1624
Marthalen (Taufe)
Kasper Spalinger, geb. 06.03.1629,
Marthalen (Taufe)
Hans Spalinger, geb.
20.03.1631, Marthalen (Taufe)
2. Generation
272.00013 Hans Spalinger, geb. 20.03.1631, oo Regula Binder, †
04.12.1686
Kaspar (Kasper) Spalinger,
geb. 1657, Marthalen
Heinrich Spalinger, geb.
1659, Marthalen
Hans Spalinger, geb. 1660,
Marthalen, † 1660
Hans Spalinger, geb. 1662,
Marthalen
Andreas Spalinger, geb. 1667,
Marthalen
3. Generation
372.00134 Hans Spalinger, geb. 1662 (Seiler), † 20.05.1694, oo Anna Hug,
2. Heirat Magdalena Keller
Magdalena Spalinger, geb.
24.01.1686 Marthalen
Hans Konrad Spalinger,
geb. 12.12.1686, Marthalen
Susanna Spalinger, geb.
21.08.1687 Marthalen, † 21.02.1688
Maria Spalinger, geb. Okt.
1688, † 06.12.1756, oo Ulrich Möckli, Marthalen, 2. Heirat 14.06.1730 Hans
Konrad Spalinger,
geb. 01.10.1686
Hans Heinrich Spalinger, geb.
23.06.1689, Marthalen, † 20.05.1694
Johannes Spalinger, geb.
08.01.1693, Marthalen, † 26.05.1694
4. Generation
572.13424 Hans Konrad Spalinger, geb. 12.12.1686 (Wachtmeister,
Landrichter), † 04.12.1756, oo 04.02.1710 Elsbeth Manz, geb. 05.12.1686
Marthalen
Anna Spalinger, geb.
03.05.1711 Marthalen, † 1785, oo 11.01.1733 Ulrich Spalinger
Thamian
Spalinger, geb. 27.09.1712, † 15.03.1713 Marthalen
Melchior Spalinger, geb.
31.12.1713, Marthalen
Johannes Spalinger,
geb. 08.09.1715, Marthalen
Elsbeth Spalinger, geb.
25.04.1717, Marthalen, † 1791, oo 18.01.1748 Andreas Berger, Marthalen
Adam Spalinger, geb.
25.09.1718, Marthalen
Hans Konrad Spalinger, geb.
29.09.1720, † 15.11.1728, Marthalen
Magdalena Spalinger, geb.
01.02.1722, † 1794 oo 23.01.1744 Hans Ulrich Spalinger, Marthalen
Ursula Spalinger, geb.
21.10.1725, † 15.08.1726, Marthalen
Ursula Spalinger, geb.
09.12.1727, † 1728, Marthalen
Ursula Spalinger, geb.
14.04.1731, Marthalen, oo 24.08.1754 Jakob Schreiber, Rudolfingen ZH
Hans Ulrich Spalinger, geb.
19.07.1733, Marthalen
5. Generation
572.13424 Johannes Spalinger, geb. 08.09.1715 (Oeler,
Richter), † 04.04.1769, oo 10.12.1740 Barbara Wipf,
Marthalen, 2. Heirat 14.07.1751 Anna Nägeli, geb.
17.03.1724, Marthalen
Anna Spalinger, geb.
17.12.1741, Marthalen
Hans Ulrich Spalinger,
geb. 22.03.1752, Marthalen
Anna Barbara Spalinger, geb.
05.12.1753, † 26.06.1807, oo 17.12.1787 Heinrich Keller, geb. 17.07.1757 (Zürichbote), † 24.06.1818
Marthalen
Elisabeth Spalinger, geb.
20.07.1755, oo 15.07.1789 Georg Balthasar Renz, Emmingen,
Württemberg D
Hans Konrad Spalinger,
geb. 23.04.1758, Marthalen
Anna Spalinger, geb.
26.08.1759, Marthalen, † 09.02.1819 Trüllikon, oo 11.05.1786 Heinrich Müller,
Rudolfingen ZH
Johannes Spalinger, geb.
06.11.1761, † 07.12.1761, Marthalen
Anna Maria Spalinger, geb.
13.02.1763, oo 07.02.1782 Hans Jakob Meyer, Hinterteufen
ZH
Johannes Spalinger, geb.
18.07.1765, † 05.04.1766, Marthalen
Johannes Spalinger,
geb. 21.01.1767, Marthalen
572.134246
Adam Spalinger, geb. 25.09.1718 (Schlosser, Weibel), † 22.10.1774,
oo 05.05.1746 Anna Maria Wipf, geb. 03.08.1727, †
1782, Marthalen
Hans Jakob Spalinger, geb.
07.01.1747, † 1747, Marthalen
Hans Konrad Spalinger,
geb. 13.03.1748, Marthalen
Anna Barbara Spalinger, geb.
08.02.1750 † 04.01.1793, oo 18.12.1781 Hans Jakob Peyer, Urdorf ZH
Johannes Spalinger,
geb. 15.11.1751, Marthalen (Zwillinge)
Elisabeth Spalinger, geb.
15.11.1751 oo 18.8.1780 Salomon Bryner,
Stadel-Winterthur ZH (Zwillinge)
Anna Maria Spalinger, geb.
21.08.1754, Marthalen
Anna Spalinger, geb.
04.01.1756 Marthalen, oo 25.01.1785 Jakob Dieter Weber, geb. 07.04.1765
Marthalen, 2. Heirat 29.04.1793 Jakob H.
Ritter, 3. Heirat 31.01.1796 Johannes Toggenburger, geb. 15.11.1758 Marthalen
Ursula Spalinger, geb.
08.05.1757 Marthalen, † 1811, oo 14.01.1783 Jakob Huber, Urdorf ZH
Gottliebe Spalinger, geb.
26.04.1758, Marthalen, † 25.12.1801, oo 02.07.1782 Heinrich Bünzli,
geb. 03.02.1761 Bäretswil ZH,
† 11.09.1807, 2. Heirat
15.06.1784 Heinrich Eggli, Uhwiesen ZH
Susanna Spalinger, geb.
25.05.1760, Marthalen, oo 03.05.1781 Hans Ulrich Vogel (Wagner), Dachsen ZH
Katharine Spalinger, geb.
09.05.1762, † 18.08.1763, Marthalen
Hans Jakob Spalinger,
geb. 17.08.1763, Marthalen
Anna Katharine Spalinger, geb.
24.04.1768, † 13.01.1769
6. Generation
672.34242 Hans Ulrich Spalinger, geb. 22.03.1752, Marthalen
(Bezirksrichter, ab 1775 im Schneggen), oo 1781 Anna Barbara
Toggenburger, geb. 06.12.1744, Marthalen
Johannes Spalinger, geb.
16.03.1782, † 1782, Marthalen
Johannes Spalinger, geb.
19.10.1783, Marthalen
Andreas Spalinger, geb. 1784,
† 1784, Marthalen
Hans Ulrich Spalinger,
geb. 09.05.1785, Marthalen
672.34245 Hans
Konrad Spalinger, geb. 13.03.1748 (genannt Kiemenhöfler
– erwarb den Kiemenhof in Embrach) oo 13.1.1776 Elisabeth Bryner,
geb. 1754, Stadel-Winterthur
Hans Ulrich Spalinger,
geb. 20.01.1777, Marthalen
Johannes Spalinger, geb.
25.10.1778, † 1782, Marthalen
Elisabeth Spalinger, geb.
03.10.1780, Marthalen
Susanna Spalinger, geb.
15.10.1782, † 1784, Marthalen
Anna Barbara Spalinger, geb.
02.12.1784, † 1785, Marthalen
Hans Konrad Spalinger,
geb. 07.09.1787, Marthalen
Johannes Spalinger, geb.
15.09.1789, † 1792, Marthalen
7. Generation
772.42424 Hans Ulrich Spalinger, geb. 09.05.1785, (Kupferschmied) †
13.12.1859 oo 15.05.1808 Barbara Wipf, geb. 1787, †
1857
Gottfried Spalinger,
geb. 23.12.1812, Marthalen
Gottliebe Spalinger, geb.
01.10.1815, † 22.12.1864, Marthalen
Susanna Spalinger, geb.
17.10.1817, Marthalen † 18.06.1883, oo 12.11.1846 Jakob Keller, geb.
17.10.1817, † 18.06.1883, Marthalen
Elisabeth Spalinger, geb.
11.06.1819, † 20.03.1901 oo 14.05.1844 Adam Haug, geb. 15.10.1817 Marthalen, †
04.06.1899
Johannes Spalinger,
geb. 30.11.1820 Marthalen
Hans Jakob Spalinger,
geb. 13.09.1822, Marthalen
Barbara Spalinger, geb.
01.08.1824, Marthalen, oo 1854 Jakob Leimbacher,
Sulz-Dynhard ZH
Ulrich Spalinger, geb.
17.02.1826, Marthalen
Magdalena Spalinger, geb.
06.11.1827, Marthalen, oo 04.02.1866 Salomon Müller, Wangen ZH
Marina Spalinger, geb.
03.10.1829, † 12.06.1909, Marthalen
Salomon Spalinger, geb.
07.05.1832, † 18.05.1832, Marthalen
772.42456 Hans Konrad Spalinger, geb.
07.09.1787, oo 27.11.1812 Barbara Keller, geb. 29.11.1787 Marthalen, †
12.07.1813, 2. Heirat 03.10.1814 Elisabeth Spalinger, geb. 05.01.1778, † 1855
Marthalen
Susanna Spalinger, geb.
13.10.1813, † 23.01.1879 oo 27.11.1842 David Wipf,
geb. 1806, † 1863 Marthalen
Konrad Spalinger, geb.
10.04.1817, Marthalen
8. Generation
872.24248 Ulrich Spallinger, geb. 17.02.1826,
oo 1851 Barbara Möckli, geb. 1826, † 1852, 2. Heirat 23.06.1853 Barbara Geiger,
geb.14.07.1827, † 04.02.1907 (Auswanderung nach Ohio Amerika 1852)
Anna Spallinger,
geb. 03.02.1854, † 07.03.1933 Richland Ohio USA oo
08.03.1877 Adam Steiner, geb. 15.09.1854, OhioUSA
Anna Mary Spallinger,
geb. 22.12.1855, Richland Ohio USA, † 28.05.1910, oo
04.04.1878 David Amstutz, Ohio USA, geb. 20.09.1856, †
15.01.1946
Magdalena Spallinger,
geb. 13.11.1857, Richland Ohio USA
, † 03.03.1903 oo 23.11.1882 Abraham Bucher, geb. 01.10.1860, Ohio USA,
† 09.10.1927
David Spallinger,
geb. 27.12.1859, Richland Ohio USA
Verena (Fanny) Spallinger, geb. 13.04.1861, † 24.12.1906, Richland Ohio USA oo 18.03.1886 David Gerber, geb.
18.02.1860, †
22.12.1935
Barbara Spallinger,
geb. 03.10.1863, † 27.05.1887, Richland Ohio USA
872.24562 Konrad Spalinger, geb. 10.04.1817, † 25.11.1875
oo 13.11.1842 Gottliebe Haug, geb. 27.09.1812, † 26.07.1877 Marthalen
Gottliebe, geb.
04.08.1844, † 1920 oo 28.01.1869 Heinrich Wägeli,
geb. 10.06.1842, † 12.10.1892, Truttikon ZH
David Spalinger,
geb. 21.01.1846, Marthalen
Elisabeth Spalinger,
geb. 02.03.1851, † 1890, Marthalen
Jakob Spalinger,
geb. 25.02.1852, Marthalen
9. Generation
972.42484 David Spallinger, geb. 27.12.1859, Richland Ohio USA, † 1938, oo 06.12.1888 Anna King, geb.
05.11.1867, Riley Ohio USA, † 22.05.1949
Naomi Spallinger, geb. 25. 07.1890, † 04.09.1981, oo 29.05.1919
Louis A. Burkholder, geb. 25.02.1878, † 11.02.1933
Putnam Ohio USA
Ella Spallinger,
geb. 13.11.1891 Putnam Ohio USA, † 13.01.1967, oo 29.01.1916 Walter Haas, geb.
04.09.1892, † 15.01.1959 Ohio USA
Chancey
J. Spallinger, geb. 28.12.1896, Putnam County
Ohio USA
Sylvia Spallinger, geb. 10.09.1898 Putnam County Ohio USA, †
27.08.1985 Ottawa oo 1923 Millard Basinger, geb.
17.03.1901, †
16.03.1968 Ohio USA
Homer E. Spallinger, geb. 28.01.1901 Putnam
County Ohio USA
Richard Spallinger, geb. 16.05.1903, Putnam County Ohio USA
Hiram Spallinger, geb.
03.09.1907 Putnam County Ohio USA , † 03.09.1980
972.45622 David Spalinger, geb. 21.01.1846 (Zimmermann), †
16.06.1893 (wanderte nach Amerika aus, kehrte jedoch 1877 wieder zurück), oo
13.07.1869 Pauline Spalinger, geb. 02.06.1849, † 15.02.1918 Marthalen
David Spalinger, geb.
11.01.1870, † 26.07.1870 Marthalen
Jakob Spalinger, geb.
02.09.1871 New York und Zürich
Pauline Spalinger, geb.
21.08.1874 oo 15.05.1899 Gottfried Schlatter, geb. 1870, Hemmenthal
SH
Heinrich Spalinger,
geb. 30.08.1876, New York USA
Elise Spalinger, geb.
25.04.1878, oo 19.02.1903 August Jung, Pfyn TG
Emma Spalinger, geb.
16.2.1880, † 15.2.1887 Marthalen
David Spalinger, geb.
15.07.1882 Marthalen + Oerlingen ZH
Ernst Spalinger, geb.
10.12.1883, † 1884 Marthalen (Zwilling)
Luise Spalinger, geb.
10.12.1883, (Zwilling), oo 11.05.1912 Gustav Alfred Gyger,
geb. 1886, Saanen BE
Maria Spalinger, geb.
04.07.1885, † 31.03.1887 Marthalen
Johann Paul Spalinger,
geb. 26.06.1887 (seit 1926 Bürger von Zürich)
Karoline Spalinger, geb. 16.12.1888,
† 10.11.1892 Marthalen
Ernst Spalinger, geb.
16.10.1892, † 03.05.1993, Marthalen
10. Generation
1072.24845 Homer E. Spallinger, geb.
28.01.1901, † 18.06.1975, oo 11.2.1923 Elizabeth Fanny Augsburger, geb.
19.10.1898, † 17.6.1976
Samuel Paul Spallinger, geb. 28.11.1923 Ohio USA
Byron David Spallinger, geb. 19.01.1928 Ohio USA
1072.56224 Heinrich Spalinger, geb.
30.05.1876 New York (Zimmermann), † 07.06.1938, oo 02.10.1903 Mathilde
Sollberger, geb. 07.10.1880, † 13.07.1909, 2. Heirat 17.07.1910 in Solothurn
Verena Brak, geb. 25.04.1978, † 31.10.1912, 3. Heirat
04.02.1913 Elisabeth Keller, geb. 08.01.1880, Marthalen, † 21.05.1957 Rheinau
Wilhelm Spalinger, geb.
25.08.1904 Adoption von Julius und Frieda Adler-Sollberger, Bürger von
Marthalen
Gertrud Spalinger, geb. 16.06.1907,
oo 24.07.1925 Melchior Louis Pingeon, geb. 1903
Rochefort NE
Dora Spalinger, geb.02.07.1908, oo
30.07.1938 Max Stutzmann, Uebeschi BE
Paul Spalinger, geb. 07.02.1911, †
19.04.1926 Winterthur
Paulina Spalinger, geb. 24.12.1913,
oo 23.09.1939 Edwin Hirs, Winterthur
Heinrich Spalinger, geb.
21.08.1914, Marthalen
Mathilde Spalinger, geb. 07.02.1916
Marthalen, oo 25.05.1940 Reinhard Rähmi, Marthalen
Jakob Spalinger, geb.
29.04.1919, Marthalen
Elisabeth Spalinger, geb. 13.08.1920
Marthalen, oo 15.02.1941 Fritz Spiess, Laufen-Uhwiesen ZH
Rosa Spalinger, geb. 31.10.1923
Marthalen (Zwilling), oo 25.09.1948 Johann Hirschi,
Wahlern BE
Edwin Spalinger, geb.
31.101923, Marthalen (Zwilling)
11. Generation
1172.48451 Samuel Paul Spallinger, geb.
28.11.1923 Riley Ohio, oo 12.6.1946 Ellene Lavaun Bixel, geb. 18.11.1926,
Pandora Ohio USA (ursprünglich Heimatort Eggiwil), † 09.04.1982 USA
James Samuel Spallinger, geb. 29.07.1947 Ohio USA
Mark David Spallinger, geb. 12.09.1948 Ohio USA
Paulene
Joy Spallinger, geb. 15.10.1949 Ohio USA, oo
16.07.1976 Phillip Neil Callahan, geb. 21.01.1945 USA
Charles Daniel Spallinger, geb. 29.06.1952 Ohio USA
Sharon Louise Spallinger, geb. 08.01.1954 Ohio, oo 10.04.1976 Nelson
Eugene Koogler, geb. 04.04.1954 USA
Robert Eugene Spallinger, geb. 12.12.1957, Ohio USA
Jonathon Lynn Spallinger, geb. 23.11.1960 Ohio USA
Rebekah
Jean Spallinger, geb. 16.06.1963 Ohio, oo 18.06.1983
Steven Dale Neiderhiser, geb. 01.10.1955 USA
Timothy Paul Spallinger, geb. 16.11.1965 Ohio USA
1172.62246 Heinrich Spalinger, geb. 21.08.1914,
von Marthalen † 17.07.1982, oo 23.03.1937 Hedwig Peter, geb. 11.12.1915,
Wildensbuch-Trüllikon ZH, † 08.07.2001 Schaffhausen
Hedwig Spalinger, geb.
11.06.1938, oo 05.06.1963 Karl Erwin Hug, Herbetswil
SO
Arnold Heinrich Spalinger,
geb. 1939, Schaffhausen
Hugo Spalinger, geb.
1948, Schaffhausen
12. Generation
1272.84511 James Samuel Spallinger, geb.
29.07.1947 Ohio, oo 02.11.1968 Nancy Irene Crawford, geb. 05.02.1948 USA
Thomas James Spallinger, geb. 19.09.1969 Ohio USA
William Alan Spallinger, geb. 17.01.1971 Ohio USA
Randall Paul Spallinger, geb. 15.10.1973 Ohio USA
1272.22462 Arnold Heinrich Spalinger, geb. 1939,
oo 1963 Emma Alwine Käthe Eleonore Ehbrecht, deutsche
Staatsangehörige
Manfred Spalinger, geb.
1964, von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + Andelfingen, oo
Thomas René Spalinger,
geb. 1965 von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + Dachsen, oo
Hans Jörg Spalinger,
geb. 1968, von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + Ausland, oo
Christina Regina Eleonore
Spalinger, geb. 1971, von Marthalen, wohnhaft Schaffhausen + ? oo
August 2013/Ernst Bichsel
SPALINGER CH |
|||||||