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Girsberger in Ossingen
Von Ernst Bichsel, 8450 Andelfingen 2009 Copyrigh ©
Schloss Girsberg, Foto Gemeinde Waltalingen
a) Aus der frühen und auch späteren Geschichte
Das Schloss Girsberg im Zürcher Weinland steht auf einem fast kreisrunden Moränehügel (Drumlin = in der Längsachse der ehemaligen Eisbewegungsrichtung eines Gletschers) am Westrand des Stammertales, welches typische Gletscherspuren aus der Eiszeit zeigt, und zwar Seitenmoränen im Osten mit dem Stammerberg als Fortsetzung des Seerückens und im Westen die Hügel von Girsberg und Waltalingen. Bekanntlich fanden mehrere Eiszeiten statt. Auf dem Schlosshügel wurden vermutlich schon seit dem frühen Mittelalter Reben angepflanzt. Die Burg befindet sich auf der linken Seite des fischreichen Mühlebachs, der bei Diessenhofen in den Rhein fliesst.
In einer westlich an den Hausersee (Husemersee) angrenzenden Erhöhung, genannt „Speck“, (Gemeindegebiet Ossingen) fand im Jahre 1837 Ferdinand Keller, Archäologe, mehrere Grabhügel, wovon einige geöffnet wurden. Es handelt sich um Kremationsgräber, die etwa 800 vor Chr. angelegt wurden. Sie enthielten vor allem Schüsseln, Schalen, Töpfe und Tassen aus Keramik, die im Schweiz. Landesmuseum in Zürich besichtigt werden können. Die schönen Formen weisen darauf hin, dass sie von Fachleuten erstellt wurden. – Der gleiche Archäologe hat auch die Wallanlage auf dem Langbuck im Norden des Hausersees untersucht. Er kam zum Schluss, dass es sich um eine Fluchtburg der Kelten handelte. Wie bereits bei den Nachforschungen über die Spalinger dargelegt, gab es in Rheinau und besonders auf der gegenüberliegenden Halbinsel in Altenburg ein Handelszentrum der Kelten. Ueber diese Epoche sind einige Angaben bei der Ahnenforschung über die Spalinger in Marthalen und Ossingen zu finden.
Im Zürcher Weinland konnten auch verschiedene Spuren aus der Zeit der römischen Herrschaft (bei uns bis etwa im 5. Jahrhundert nach Chr.) gefunden werden, besonders Tonscherben, Münzen, Dachziegel, Nägel etc. Eine Strasse führte damals von Oberwinterthur über Seuzach an den Rhein bei Rheinau und nach Schaffhausen. Ein anderer Weg führte von Oberwinterthur über Thalheim an der Thur, Oberneunforn, Waltalingen, hinter Girsberg vorbei nach Etzwilen und an den Untersee. Der Rhein bildete zu jener Zeit die Nordgrenze des römischen Reiches. Je eine Münze aus dieser Zeit wurde auch in Stammheim und in Ossingen gefunden, die ebenfalls im Schweiz. Landesmuseum in Zürich aufbewahrt werden. Die Kaufkraft einer Münze entsprach ursprünglich dem effektiven Wert des Edelmetalls.
Bereits 1886 wurden im Ackerfeld südlich von Langenmoos (langgezogenes Ried, in der Nähe des Hausersees), das zur Gemeinde Ossingen gehört, zwei Alemannengräber gefunden. Eines enthielt die übliche Beigabe, die Spatha (Hiebwaffe), welche oft von germanischen Kriegern verwendet wurde.
Das Schloss Girsberg in Waltalingen wurde vermutlich im 13.Jahrhundert durch Gyr von Stammheim erbaut. Er trat 1252 als Zeuge bei einer Schenkung an das Kloster Kappel auf. Ab 1253 nannten sich die Besitzer des Schlosses konsequent von Girsberg. Die ersten bekannten Vertreter des Geschlechts von Girsberg waren die Brüder Niklaus und Heinrich. Sie wurden als Ministerialen bezeichnet, die im Mittelalter Angehörige des Dienstadels waren. Wie Roger Sablonier erwähnt, waren vermutlich Jakob von Winterthur (später Schloss Goldenberg) und der genannte Niklaus sein Bruder und wurden in einem Dokument von 1230 als “C. et J. fratres de Winterture“ genannt. Möglicherweise bestand zu jener Zeit auch eine Verwandtschaft zu den Besitzern des Schlosses Schwandegg in Waltalingen. Ueber die damaligen Lebensbedingungen dieser Familien und ihrer Dienstleute ist praktisch nichts bekannt. Hingegen kann der Familienname Gyr seit anfangs des 16. Jahrhunderts in Einsiedeln SZ nachgewiesen werden.
Die Herren von Girsberg waren vorerst für die Grafen von Kyburg (diese starben aus) und ab 1263 im Dienste der Habsburger tätig. Ihnen wurde die Ritterwürde verliehen; sie sind demnach dem Ritteradel zuzuordnen. Als am 22.6.1264 Graf Rudolf von Habsburg an Winterthur das Stadtrecht erteilte, zog er den Ritter Niklaus von Girsberg als Zeugen bei. Im Sommer 1266 erhielt dieser von Abt Bernhard in St. Gallen den Hof in Bussenhausen bei Pfäffikon zu Handen der Sammlung seiner Schwestern in Winterthur als Lehen geschenkt. Wie Niklaus wurde auch Heinrich und dann sein Sohn (Heinrich II 1273-1320) mehrmals als Zeuge bei Rechtsgeschäften erwähnt, ebenso 1279 Burkhard und 1292 Berchtold und Lugard von Girsberg. Der Enkel Heinrich III von Girsberg lebte von 1340 bis vermutlich 1355 (als letzter seines Geschlechts).
Am Anfang des 14. Jahrhunderts sind auch Hartmann und Johannes von Girsberg mehrmals als Zeugen in Urkunden erwähnt. Elisabeth – vermutlich die Gattin von Johannes – wurde zusammen mit Lugardis von Girsberg im Jahres- zeitenbuch des Chorherrenstiftes Heiligberg aufgeführt und in der Kirche St. Franziskus in Schaffhausen gab es für die beiden Töchter Margret und Adelheit des Ritters Niklaus von Girsberg sog. Jahrzeiten (in der römisch-katholischen Tradition wird eine Jahrzeitmesse als eine jährlich begangene Seelenmesse für das Seelenheil eines Verstorbenen verstanden). In Schaffhausen waren die Brüder Rüdger und Wilhelm von Girsberg die bekanntesten Vertreter dieses Geschlechts. Wilhelm starb 1329 und wurde 1320 namentlich als Mitglied des Rates der Stadt Schaffhausen erwähnt.
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Ein etwa 40 m tiefer Sod diente seinerzeit der Wasserversorgung für das Schloss Girsberg. 1756 wurde das Schloss durch ein Feuer zerstört und nur der Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert blieb von den Flammen verschont. Doch wurde es nachher wieder aufgebaut und enthält heute Rokokostuckaturen von 1760. Politisch gehört das Schloss Girsberg zur Gemeinde Waltalingen-Guntalingen, wie auch der Weiler Girsberg (Gemeindewappen nebenstehend). |
Bekannt ist zudem in Waltalingen das Schloss Schwandegg (heute ein Restaurant), welches erstmals 1288 erwähnt wurde. Ritter Heinrich von Schwandegg war ein Gefolgsmann des Hauses Habsburg. Dieses Geschlecht starb 1413 aus. Beide Burgen kannten mehrmals die gleichen Besitzer und auf beiden sassen im 13. und 14. Jahrhundert bedeutende Rittergeschlechter. Später hielten sich Adelsfamilien aus der Ostschweiz wie auch Familien mit bekanntem Namen aus Schaffhausen, Winterthur und Zürich auf den beiden Burgen auf. – Die St. Antonius-Kapelle in Waltalingen entstand vermutlich Mitte des 13. Jahrhunderts und enthält Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert.
Im Ortsteil Emmishofen
(bis 1928 eine eigene Gemeinde) der Stadt
Kreuzlingen am Bodensee liegt ebenfalls ein Schloss
Girsberg. Dieses wurde erstmals 1473
urkundlich erwähnt. Es soll ebenfalls von einem Gyr von
Stammheim erbaut worden sein, weshalb ein Zweig der Familie auf den
Seerücken zog. In diesem Schloss war der Graf Zeppelin
beheimatet; es beherbergt heute ein bekanntes Puppenmuseum sowie ein
Sommertheater. In Kreuzlingen sind drei Flurnamen bekannt,
nämlich
-
Unter Girsberg, seinerzeit auch Alten Girsberg
genannt, heute Brunnegg
-
Ober Girsberg, heute Girsberg;
-
früher Ober Girsberg, auch Nüwen
Girsberg genannt, heute Ebersberg, in der Nähe von Stein am
Rhein. Ein
Zweig der Familie siedelte sich hier auf dem Seerücken vor den
Toren von Konstanz an.
Eine andere Burg Girsberg (auch Gigersburg genannt) wurde bereits 1185 in Wihr-au-Val (Weier im Tal) im Oberelsass erwähnt, die dem Bistum Strassburg und den Herren Rappoldstein gehörte, jedoch nach 1422 verfiel. Eine Verbindung zum Schloss in Waltalingen ist wahrscheinlich, jedoch nicht eindeutig belegt.
Nach dem Aussterben des Geschlechts von Girsberg im 14. Jahrhundert kam das Schloss Girsberg an die Habsburger (wie schon vorher die Schwandegg). Im Laufe der Zeit wechselten häufig die Burgbesitzer. Vom 16. bis 18. Jahrhundert war die Burg meistens im Besitz von Schaffhauser Patriziern. 1919 gelangte das Schloss an die Familie Bodmer (Bankier) und ist seitdem in deren Besitz.
b) Namen und Wappen
Zur Schreibart des Familiennames Girsberger führt Hermann Tanner aus: „Die ältesten Urkunden zeigen die Formen Girsperc, Girsperch, Girsberc, Girsberch, auch Girsberg, Girsperg; diese gehören dem 13. und 14 Jahrhundert an. Erst vom 15. Jh. an folgen Formen wie Gyrsperger, Gyrsberger, Geyersperger. Das sind im Grunde alles bedeutungslose Abwandlungen der Namenselemente Gir = Gyr = Geier (Greifvogel) und Berg.“ Die Pfarrherren schrieben früher die Namen so auf, wie sie diese hörten. Es gab keine verbindlichen Regeln über die Schreibweise. Wie in der Ahnentafel von H. Tanner wurde auch hier die Schreibart Girsberger durchgehend angewandt, obwohl einzelne Familien noch heute eine andere Schreibform wählen.
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Im Berner Wappenbuch von 1932 ist für die Girsberger von Bern (früher Ossingen) ein Wappen in Gold am linken Schildrand sowie eine schwarze Bärentatze mit einem silbernen Rebmesser und rotem Griff abgebildet. Diese Darstellung überzeugt nicht, weil ein Bezug zum Familiennamen aus dem Zürcher Weinland weitgehend fehlt. |
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Im Buch von Emil Stauber „Die Schlösse Girsberg und Schwandegg“, Ausgabe 1940, ist das schöne Siegel von Johannes von Girsberg aus dem Jahre 1307 abgebildet, welcheseinen weissen steigenden Löwen zeigt. Daraus ist später das Wappen der Girsberger entstanden. H. Tanner umschreibt es so:“Auf in die Flanke gesetzem grünen Dreiberg nach rechts steigender weisser Löwe in Rot mit einer Traube in der roten Vorderpratze. Helmzier halber weisser Löwe mit Traube.“ Ein ähnliches Bild ist bei Ulrich Girsberger zu finden, der 1975 einen Stammbaum seiner Familie erstellte. |
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Ulrich Robert Girsberger erwähnt zum Wappen: „Im Waffensaal des Schlosses Girsberg hängt es unmittelbar neben dem der Stadt Winterthur, das bekanntlich zwei Löwen zeigt, die durch einen Schrägstrich getrennt sind. Aus dem unteren Löwen wurde bei unserem Wappen ein Berg, es ist also eine direkte Ableitung aus dem Kyburgerwappen. Wappenfarben: Löwe silbrig, Berg grün, Grund rot.“ Die Hügel auf dem Wappen könnten darauf hinweisen, dass Vertreter der ursprünglichen Familie auf mehreren Burgen tätig waren.- Der Weinbau ist im Stammertal bis ins 9. Jahrhundert zurück bezeugt. Das von H. Tanner beschriebene Wappen hat demzufolge einen eindeutigen Bezug zu den Girsberger aus dem Stammertal und auch zu denen von Ossingen. |
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Im Buch "Die Wappen bürgerlicher Geschlechter Deutschlands und der Schweiz" sowie auf der Internetseite www.chgh.net (Der schweizerisch genealogisch-heraldische Webkatalog) ist das nebenstehende Bild zum Familiennamen Girsberger zu finden. -Es existiert noch eine weitere Form eines Girsberger-Wappens: Ein weisser Adler (Geier) in rotem Feld, den Schild mit einer gelben Binde umzogen. Nach Johannes Stumpf steht diese Form allein den Girsberg aus dem Elsass zu. |
Die bürgerlichen Familien Girsberger (damals Girsperg oder Girsperger genannt) sind bereits seit dem 14. Jahrhundert bekannt. Vermutlich wurde der Name vom "Hof zu Girsberg" abgeleitet, der bereits 1361 urkundlich erwähnt wird und schon damals am Fuss des Burghügels stand. In neuerer Form besteht er noch heute. Dort lebten die Rebleute und Bauern mit ihren Familien und hatten die Güter des Schlosses zu besorgen. Inzwischen ist aus dem Hof ein kleiner Weiler geworden. Es darf als gesichert angenommen werden, dass der Familienname Girsberger schon bestand, bevor das Rittergeschlecht von Girsberg ausstarb.
Der Familienname Girsberger kommt im Mittelalter als Heimatort in den Gemeinden Ossingen und in den beiden Stammheim vor, wobei zu erwähnen ist, dass sich die Gemeinden Ober- und Unterstammheim 1652 trennten und deshalb vorerst der Heimatort für die Girsberger nur in Unterstammheim lag. Hans Jakob Girsberger, geb. 6.2.1746 (Schuhmacher), gest. 22.1.1808, wurde Bürger der Gemeinde Oberstammheim (die Familie wohnte um 1830 „Am Bach“, weshalb es seither auch diesen Heimatort gibt. -
Bis anfangs des 19. Jahrhundert war in Deutschland der Familienname Girsberg bekannt, wobei auffällt, dass die meisten Vornamen lateinisch waren, beispielsweise Jacobus, Johannis, Josephus, Henricum oder Henricus, Margaretham etc. Heute gibt es weder in Deutschland noch in der Schweiz den Familiennamen Girsberg. In Belgien kam zudem im 14. und 15. Jahrhundert der Familienname von Girsberg vor.
Johannes Girsberg definierte 1653, was ein Substantiv ist (auch Hauptwort, Namenwort oder Dingwort und zum Teil auch als Nomen bezeichnet), womit bestimmte Objekte oder eine Person gemeint sind. Substantive können auch aus andern Wortarten gebildet werden. Sie beginnen im Deutschen mit einem Grossbuchstaben.
c) Gemeinde Ossingen
Gemäss verschiedenen Quellen muss der Ortsname Ossingen einen alemannischen Ursprung haben und auf die Nachkommen des „ozo“ hinweisen. Dieser Personenname wurde bereits im 9. Jahrhundert im Kloster St. Gallen festgestellt. Im Jahre 1223 wurde der Ort erstmals durch Ritter Gottefridus de Ozingen erwähnt. Die Ritter residierten als habsburgische Dienstherren im Schloss Wyden in Ossingen, das durch ein tiefes Tobel vom Weiler Hausen getrennt wird. Der Wohnturm stammt noch aus dieser Zeit. Hingegen wurde der Sitz im 15. Jahrhundert erweitert und 1548 umgestaltet. Seit 1803 steht das Schloss in privatem Besitz.
Ab 1257 tauchte das bürgerliche Geschlecht der Ossinger auf, die in den folgenden Jahrhunderten mehrmals in Urkunden genannt wurden. Als die Gemeinde Ossingen 1434 an die Stadt Zürich kam, war die Kirche in Hausen das religiöses Zentrum dieses Dorfes, auch dann noch als 1651 die St. Gallus geweihte Kapelle in Ossingen zur Kirche umgebaut und der Gottesdienst dorthin verlegt wurde. Diese Regelung blieb bis 1814, nämlich das Recht, eine geistliche Stelle zu besetzen sowie Pfründe oder Stipendien zu vergeben (genannt Kollatur). Die Zehnten gehörten bis ins 14. Jahrhundert den jeweiligen Grund- und Gerichtsherren, nachher dem Domstift Konstanz, 1649 pfandweise der Stadt Winterthur und ab 1674 der Stadt Zürich.
Während der Pestjahre 1611/12 starben in Ossingen 329 Personen, im Winter 1629/1630 weitere 150 Personen und im Jahre 1636 nochmals 340 Personen. Pest ist eine akute Infektionskrankheit mit Fieber, Kopfweh, schmerzenden Lymphknoten (Bubonen) und oder schwerer Atemnot. Sie führte früher zu einer hohen Sterblichkeit. Im Jahre 1634 hatte die Gemeinde Ossingen etwa 700 Einwohner, im Jahre 1755 rund 1000 Einwohner und heute sind es etwa 1300. Nach Emil Stauber bewirtschaftete der erste Vertreter der Girsberger ein dem Kloster Rheinau gehörendes Gut in Trüllikon. Dieser war demnach ein Höriger (ein Abhängiger mit Leibeigenschaft) dieses Klosters. Ein entsprechender Vertrag wurde von Abt Heinrich VI unterschrieben, der zwischen 1351 und 1380 für das Kloster Rheinau zuständig war. Es ist zudem belegt, dass dieses Kloster auch Güter in Guntalingen (Ortsteil der Gemeinde Waltalingen) besass.
Ossingen und Waltalingen-Guntalingen wurden 1377 von den Herzögen Albrecht und Leopold von Oesterreich als Teil des ehemaligen habsburgischen Amtes Andelfingen an die Hohenlandenberger verpfändet. Aus dieser Zeit gab es verschiedene Rechte und Privilegien in Ossingen. Eines bestand dahin, dass einem Keller (Amtsleute des Klosters) bei der Geburt eines Mädchens ein Fuder und bei der Geburt eines Knaben zwei Fuder Holz gespendet wurden. - 1434 kam das Amt Andelfingen durch Kauf an die Stadt Zürich.
Otto Sigg erwähnt in der Ossinger-Chronik, dass bei der Schlacht von Marignano am 13. und 14. Sept. 1515 weit über 6'000 Zürcher aus Stadt und Land beteiligt waren, allein aus Ossingen etwa 75 Männer. Es war kein Girsberger dabei, jedoch „Andreas Ruoss als Söldner derer von Girsberg“, zudem Hans Beringer aus Ossingen im 3. Auszug. Viele der Soldaten kehrten nicht mehr in die Heimat zurück. Die schwere militärische Niederlage bewirkte ein Umdenken hinsichtlich Bürgerrecht, Freiheit, Frieden und allgemein bezüglich des Verhältnisses zur Obrigkeit.
In Ossingen tauchte der Name Girsberger erstmals um 1450 auf, denn gemäss dem damaligen Steuerbuch hatte Hensli Girsberger acht Schilling Gutsteuer zu entrichten. Bereits 1467 gab es drei Familien mit diesem Namen in Ossingen und im gleichen Jahr wurden auch in Stammheim zwei Familien Girsberger genannt, die Steuern entrichteten. Weiter wird im Jahre 1504 Ursula Girsberger als Klosterfrau in Winterthur-Töss erwähnt. Die Wahrscheinlichkeit ist recht gross, dass es sich an allen Orten um verwandte Familienmitglieder handelte. Das erste Taufbuch in Ossingen beginnt 1526, während die Ehen bereits ab 1524 aufgezeichnet sind. Bisher wurden noch keine Ahnenreihen der Girsberger aus Ossingen veröffentlicht. Der von Ueli (Ulrich Robert) Girsberger im Jahre 1975 erstellte Stammbaum wurde nur in der Verwandtschaft verteilt. Dieser beginnt um 1560 in Ossingen und enthält die vollständigen Nachkommen seiner Familie ab 1750. Er stimmt nicht überall mit den Personendaten in den nachfolgenden Ahnenreihen überein. - Leider wird das Ehebuch von Ossingen für die Zeit von 1607 bis 1633 vermisst, weshalb es schwierig und teilweise unmöglich ist, alle Eheschliessungen der Girsberger aus dieser Zeit zu ermitteln.
Auf Rollen geschriebene Aufzeichnungen, im sog. Rodel von 1464-1466 der Grafschaft Kyburg wird Uoli Girsperg in Flurlingen erwähnt, genannt Beringer. Hermann Tanner, der im Jahre 1959 eine Stammtafel der Girsberger in Unterstammheim erstellte, fragte deshalb zu recht, ob vielleicht die Girsberger ursprünglich dem alten Geschlecht der Beringer aus Unterstammheim angehörten und wegen ihrer Tätigkeit im Hof Girsberg einen Zunamen erhielten. - Am 31.7.1569 hat Ursula Girsberger in Ossingen Andreas Gubler geheiratet; sie wird im Ehebuch als Beringer Tochter bezeichnet. Aehnliche Hinweise gibt es am 21.5.1574, am 8.4.1576 und am 27.11.1577 im Taufbuch von Ossingen, denn dort ist vermerkt, dass die Töchter Margaretha Beringer bzw. Verena Beringer und der Sohn Benedictum des Cunli (Konrad) Beringer oder Girsperger und der Barbara Rütter getauft wurden. – Hans Jakob Beringer und seine Frau Agnes Bentz sind im Bevölkerungsverzeichnis von 1634 in Ossingen aufgeführt, nicht aber in späteren Jahren. In dieser Gemeinde wurden auch die Söhne Hans Jakob, geb. 1625, und Georg, geb. 1628, getauft (frühere Geschwister jedoch nicht). Es ist deshalb zu vermuten, dass diese Familie nur während ein paar Jahren in Ossingen wohnhaft war.
Gemäss der Bevölkerungszusammenstellung von Ernst Oertli wohnten in Ossingen in den Jahren 1467, 1492 und 1547 keine Girsberger im Dorf, was teilweise nicht mit dem Taufbuch übereinstimmt. Im Bevölkerungsverzeichnis werden jedoch 1467 und 1492 je einer, 1547 fünf und 1559 wieder ein Beringer aufgeführt (jedoch später keine mehr). Eine frühe Erwähnung eines bürgerlichen Girsberger ist – wie bereits kurz vermerkt - im Steuerrodel von 1400-1450 zu finden, wo das Haus von Hensly Girsberg, seiner Frau und seinem Sohn erwähnt ist. - Im Bevölkerungsverzeichnis von E. Oertli wird der erste Girsberger erst 1559 aufgeführt. Eine Erklärung dafür liegt insofern auf der Hand, dass mindestens ein Girsberger vor 1559 noch als Beringer von Girsberg gezählt wurde. Am Anfang des 17. Jahrhunderts hiessen 6 und 1686 waren es bereits 17 erwachsene Personen mit dem Familiennamen Girsberger in Ossingen.
Die wichtigsten Familiennamen in Ossingen waren im Mittelalter (in alphabetischer Reihenfolge) Hausrath (Husrath), Kübler, Mettler, Müller, Oertli, Randegger (Randinger), Rütsche (Rütschi), Sigg und Wegmann (Wägmann). Diese Familien stellten vom 16. bis 18 Jahrhundert auch stets den Untervogt der Gemeinde, der die Weisungen der Obrigkeit durchzusetzen und allenfalls Beanstandungen der Gemeinde dem Landvogt vorzubringen hatte. Dazu kamen etwas später auch die Namen Vogel (Stadtzürcher Pfarrerfamilie) und Wespi (Wäsbi). Wie mehrere der oben genannten Familien können auch die Girsberger über länger als ein halbes Jahrtausend in Ossingen nachgewiesen werden. Ein Schuldschein aus dem Jahre 1657 blieb bis 1894 auf einer bäuerlichen Liegenschaft in Ossingen bestehen. Er belegt, dass die Bauern zu jener Zeit sehr kleine Parzellen bewirtschafteten. - Im Jahre 2007 gab es noch drei Familien Girsberger in Ossingen, die alle einen landwirtschaftlichen Betrieb führten.
Eine Schule auf freiwilliger Basis gab es in Ossingen ab 1578, und zwar jeweils in den Wintermonaten von Martini (11. November) bis zur Lichtmess (2. Februar). Während der übrigen Zeit waren die Kinder unentbehrlich und mussten bei landwirtschaftlichen Arbeiten mithelfen. Damals wurde Kinderarbeit als selbstverständlich angesehen. Lesen konnte zu jener Zeit nur etwa 10% der Bevölkerung. Die Schule war eine Angelegenheit der Kirche und der Dorfpfarrer hatte die Aufsicht darüber. Im Spätmittelalter gab es meistens keine festgefügten Grenzen. Auch im Grenzbereich von Ossingen-Kleinandelfingen bestand eine freie, übergreifende Nutzung für das Vieh der beiden Dörfer. Um 1470 wurden erstmals Probleme aktenkundig. In der Folge entstanden recht oft Streit wegen Weiderechten und der Nutzung des Allmendlandes. Eine solche Auseinandersetzung gab es beispielsweise im Juni 1636 vor dem Gericht in Andelfingen zwischen Vertretern der Gemeinde Ossingen und den Brüdern Bartli (Bartholomäus) und Gebhart Girsberger. Diese hatten Stiere gekauft und liessen sie angeblich widerrechtlich auf der Allmend weiden. Die Girsberger brachten zur Verteidigung vor, dass sie sich wegen der herrschenden Fruchtteuerung nicht Pferde leisten könnten und baten um eine zwei- bis dreijährige Uebergangszeit. Doch hatten dafür weder die Vertreter der Gemeinde Ossingen noch das Gericht Verständnis.
Ab Anfang des 16. Jahrhunderts begannen bisherige Dorfgemeinschaften, Gebühren für Einbürgerungswillige zu erheben. Zwischen Bürgern und sog. Hintersassen (Zugezogene, die man später auch als Ansassen bezeichnete) wurde damals streng unterschieden und noch im 17. Jahrhundert wurden getrennte Tauf- und Ehebücher geführt. In der Gemeindekasse waren die Gebühren willkommen und zudem sollten sie „Fremde“ von gemeinsam genutzten Gütern der Bürger fernhalten.
Zu Beginn des 30-jährigen Krieges gab es eine allgemeine Münzknappheit. Durch sog. Kipper und Wipper wurde das gewonnene Silber zu neuem Geld geprägt. Bartli (Bartholomäus) Girsberger aus Ossingen wurde 1620 wegen solchen Münzangelegenheiten gebüsst. - 1627 gab es einen Konflikt wegen des Zehnten. Besonders Gebhart Girsberger soll in „rebellischer Weise“ gegen Pfarrer Vogel gehetzt haben, weil dieser an der bisherigen Pacht festhielt. Gemäss einer Gemeindeversammlung wurden 12 Männer nach Zürich geschickt, um gegen Konstanz zu protestieren, das die Pacht von Vogel unterstützte. – Der gleiche Girsberger und sein Sohn Bernhart sowie weitere Dorfbewohner rügten im Jahre 1654 die Dorfvorsteher, weil die Wasserversorgung und der Dorfbrunnen zu viel Geld kosteten.
Im Jahre 1831 beschloss die Armenpflege Ossingen wegen der grossen Armut zehn Familien mit Brot zu versorgen. Zudem wurde ein Zentner Reis gekauft, um dem Ausbruch der Cholera vorzubeugen. Die Kinder der armen Familien wurden oft auf den Bettel geschickt oder auch zum Diebstahl angehalten. An einer Kirchgemeindeversammlung – vermutlich im Jahre1853 - wurde beschlossen, mindestens 17 Kinder mit einer Suppe aus Kartoffeln und Mehl zu versorgen und sie möglichst vom Bettel abzuhalten.
Im Jahre 1850 gab es Ossingen neben 165 Landwirten 56 Handwerker, vor allem Schuster, Schneider und Weber. Manche führten daneben eine kleine Landwirtschaft wie übrigens auch der Pfarrer. Anfangs des 20. Jahrhundert stellte die Wagnerei von Robert Girsberger vor allem Holztransportwagen her. Ossingen wie auch Ober- und Unterstammheim sind bis zu unserer Zeit typische Bauerndörfer geblieben. Die drei Ortschaften liegen an der seit 1875 bestehenden Bahnlinie Winterthur-Singen, die jedoch kaum Wachstumsimpulse brachte. In allen drei Gemeinden gibt es heute verschiedene Handwerks- und kleinere Industriebetriebe.
Hermann Tanner erwähnt, dass es bei den Nachfahren von Huldrych Zwingli, dem Zürcher Reformator aus Wildhaus im Toggenburg, auch Girsberger gebe. Dies trifft nur bedingt zu, denn mit der Generation der Urenkel starben die Nachkommen des Reformators aus, die den Namen Zwingli trugen. Alle seine Nachkommen stammen von Töchtern der drei ersten Ulriche (Reformator, Sohn, Enkel), insbesondere von des Reformators Tochter Regula ab. Dazu gehören die Zürcher-Familien Simmler, Waser, Welti (-Furrer) und Sprüngli. Ob Anna Waser, geboren am 01.08.1882 in Berg- Dägerlen, die 1905 Jakob Girsberger heiratete, geboren am 03.10.1876, aus dieser Ahnenreihe stammt, ist lediglich eine Vermutung. – Mit Sicherheit steht fest, dass Elisabeth Zwingli, geboren 27.11.1822 in Elgg, die 1849 Johann Jakob Girsberger heiratete, der am 12.09.1819 in Ossingen geboren wurde, stammt nicht aus der direkten Linie des Reformators. Es gibt nämlich einen Zweig mit dem Familiennamen Zwingli, der sich schon vor der Reformation in Elgg niederliess, aber vermutlich ursprünglich auch zum gleichen Stamm aus dem Toggenburg gehörte.
d) Allgemeine Hinweise
Die erste Ziffer am Anfang des Vornamens gibt
den Ort der Ahnenreihe wider (151 = Ossingen, 152 = Stammheim). Zudem
kann mit den Ziffern nicht nur die jeweilige Generation des Stammes
ermittelt werden, sondern die Zahlen geben von jeder Generation auch
die entsprechende Geschwisterreihe an. -
oo = Heirat;
Unterstrichene Personen haben Nachkommen, die den Familiennamen
Girsberger tragen oder es handelt sich um Ehepaare ohne Kinder. In
den alten Ehebüchern wurde nicht immer zwischen Verkünd-
und dem eigentlichen Ehedatum unterschieden. –
Wird nur eine
Jahrzahl statt einem genauen Datum angegeben, fehlt dieses; manchmal
ist auch die Jahrzahl ungenau. Recht häufig wurden Kinder nicht
in der Wohngemeinde getauft, weshalb es schwierig sein kann, das
genaue Geburtsdatum zu finden. -
Die Berufe wurden in Klammern
vermerkt, wenn sie bekannt sind. Fehlen Angaben, so handelte es sich
häufig um Bauern. Auch allfällige Spitznamen stehen in
Klammern. –
Ehegaumer = ehemaliger Richter in
Eheangelegenheiten. -
Bei starken Abweichungen bei der früheren
und heutigen Schreibweise des Vornamens oder des Familiennamens
wurden beide erwähnt. -
Es ist heute üblich, dass auch
die Ahnenreihen der verheirateten Frauen aufgelistet werden. Wegen
der Vielfalt und der Komplexität der Verhältnisse musste
sich der Autor auf das Geschlecht der Girsberger beschränken.
-
Ein Beispiel einer Ahnenreihe aus Ossingen seit 1480 ist ganz am
Schluss zu finden. -
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Staatsarchivs des Kantons Zürich danke ich ganz herzlich für
die vielfältige Unterstützung bei den Nachforschungen über
das Geschlecht der Girsberger in Ossingen und im Stammertal.
e) Literaturverzeichnis für die Girsberger in Ossingen und Stammheim
Jean Egli, Der ausgestorbene Adel von Stadt und
Landschaft Zürich, Selbstverlag, Typendruck von F. Walder,
1860
Alfred Farner, Stammer Chronik, Die Geschichte der
Kirchgemeinde Stammheim und Umgebung, Stiftung Schnyder von Wartensee
1911
Ueli Girsberger, Geschichte und Stammbaum meiner
Familie
Historisches Lexikon der Schweiz, bisher 5 Bände,
Schwabe AG Basel
Hans Kläui, Stammheim 500 Jahre zürcherisch
1464-1964, Broschüre
Ernst Oertli, Die Gemeinde Ossingen,
einige Urkunden und geschichtliche Bilder, Vervielfältigtes
Manuskript, Zürich 1953
Roger Sablonier, Adel im Wandel –
Eine Untersuchung zur sozialen Situation des ostschweizerischen Adels
um 1300, Chronos 2000
Schweizer Lexikon in 6 Bänden, Verlag
Schweizer Lexikon, Luzern, 1993
Gustav Adelbert Seyler, Die Wappen
bürgerlicher Geschlechter Deutschlands und der Schweiz, Teil 3,
1973 Bauer & Raspe, Inhaber Gerhard Gessner, Neustadt an der
Aisch
Otto Sigg, Geschichte der Gemeinde Ossingen , 1988
herausgegeben von der Politischen Gemeinde Ossingen
Staatsarchiv
des Kantons Zürich, Bevölkerungsverzeichnisse der Gemeinde
Ossingen
Staatsarchiv des Kantons Zürich, Ehen im Kanton
Zürich 1525-1700 sowie 1701-1800 sortiert nach Familienname und
Vorname der Frauen und der Männer
Staatsarchiv des Kantons
Zürich, Tauf-, Ehe- und Todesbücher der Gemeinden Ossingen
und Stammheim
Emil Stauber, Die Schlösser Girsberg und
Schwandegg, 273. Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur,
1940
Emil Stauber, Die Gemeinde Stammheim in der Reformation –
vom Bildersturm zum Ittinger Sturm
Hermann Tanner, Stammtafeln
Girsberger, erstellt im Auftrage von Emil Girsberger-Meier in
Glattbrugg zum Andenken an seinen Vater Johann Konrad
Girsberger-Bänninger, Januar 1950 (im Staatsarchiv
Zürich)
Wikipedia, Enzyklopädie im Internet.
Eine Ahnenreihe der Girsberger von Ossingen
sieht so aus:
1. Generation
151.00001 Jakob Girsberger,
geb. um 1480 Ossingen (er dürfte ein Nachkomme von Hensly
Girsperger sein, welcher mit seiner Frau und seinem Sohn im
Steuerrodel 1400-1450 von Ossingen erwähnt wird), oo
Unbekannt
Anna, geb. um 1505,
Ossingen, † 18.07.1568 oo 03.05.1528 Hans Rüeger, 2.
Heirat 14.11.1535 Hans Rütze
(Rütschi)
Heinrich,
geb. um 1510 Ossingen
Hans,
geb. um 1515 Ossingen
Elisabeth, geb. um 1517 Ossingen oo 16.04.1542 Jakob Frey,
Waltalingen
Kaspar,
geb. um 1518 Ossingen
Bartholomäus (Bartle), geb. um 1520 Ossingen
Konrad (Cuonrad), geb. um 1522 Ossingen
2. Generation
251.00012 Heinrich
Girsberger, geb. um 1510 oo ? C. Sigg, Ossingen
Kaspar, geb. Dez. 1535 Ossingen
251.00013 Hans Girsberger, geb. um 1512
Ossingen oo Asta ?, 2. Heirat 1565 ?
Anastasia (Asta), geb. 1537 Ossingen
251.00015 Kaspar Girsberger, geb. um
1518 Ossingen oo Unbekannt
Andreas, geb. Mai 1539 Ossingen
251.00016 Bartholomäus (Bartle)
Girsperger, geb. um 1520 Ossingen oo Elisabeth Schmid
Margret, geb. 17.11.1545 Ossingen oo 25.05.1565 Jakob Napfli,
Dinhard
Ursula (Ursel), geb.
21.06.1550, † 22.05.1602 oo 31.07.1569 in Ossingen Andreas
Huber, 2. Heirat 27.07.1578
Heinrich Randegger, geb. 1546 Ossingen
251.00017. Konrad (Cuonrat) Girsperger,
geb. um 1522 oo 20.11.1547 Anna Fritze, geb. ?, 2. Heirat 02.05.1552
Anna Stürzinger
Konrad,
geb. 1542, Ossingen (Zuordnung unsicher)
Barbara (Bärbel), geb. 08.06.1550 Ossingen oo 29.07.1571
Heinrich Stahel, Ossingen, 2. Heirat Heinrich
Beringer, Ossingen
Ursula
(Ursel), geb. 01.01.1552 Ossingen oo Niklaus Sigg, Ossingen
Gebhard, geb. um 1555, Ossingen (Zuordnung unsicher)
Agnes, geb. 1557, Ossingen oo 03.03.1577 Rudolf Kübler, 2.
Heirat 20.09.1584 Jakob Ziegler, Winterthur
Bernhart, geb. um 1559 Ossingen (Zuordnung unsicher; im
Taufbuch von Ossingen fehlen die Jahre 1559 und
1560!)
Ursula (Ursel, geb. um
1560 oo 22.05.1581 Niklaus Sigg, geb. 1556 Ossingen
3. Generation
351.00171 Konrad Girsberger
(früher Beringer), geb. um 1542 Ossingen oo Barbara Rütter
(ev. Reutimann) (Zuordnung unsicher)
Anna, geb. 21.09.1567 Ossingen
Magdalena, geb. 10.01.1569 Ossingen oo 06.05.1592 Heinrich Basler,
Thalheim an der Thur (Dorlikon), 2. Heirat
03.02.1624 Heinrich Schweizer ?, Dinhard
Barbara, geb. 17.08.1572 Ossingen, † 24.02.1612, oo 05.08.1604
Felix Kübler, Ossingen
Verena, geb. 21.05.1574 Issingen
Margaretha, geb. 08.04.1576 Ossingen, † 27.08.1636
Benedict, geb. 27.11.1577 Ossingen
351.00174 Gebhart Girsperger, geb. 1555,
† 06.02.1612 oo 09.08.1579 Margaretha Randegger,
Ossingen
Bartholomäus
(Bartlime), geb. 16.10.1580 Ossingen
Georg (Jörg), geb. 15.01.1582 Ossingen
Bernhart, geb. 20.05.1585 Ossingen, † 09.02.1612
Emerentia (Mereth), geb. 12.05.1588 Ossingen, † 05.09.1636 oo
1614 Hans Huber, Ossingen, 2. Heirat 1621
Joachim Thaler, Ossingen
Gebhart, geb. 13.05.1590 Ossingen
351.00176 Bernhart Girsperger, geb. um
1558, † 22.08.1602 oo 30.04.1581 Margaretha Wegmann (Wägmann),
Ossingen
Hans Heinrich,
geb. 13.03.1582 Ossingen
Konrad (Cunrad), geb. 29.10.1583 Ossingen, † 1583
Konrad (Cunrad), geb. 13.04.1585 Ossingen
Barbara (Bärbel), geb. 09.04.1587 Ossingen, † Nov. 1629
oo ? Oertli, Ossingen
Konrad,
geb. 08.03.1590 Ossingen
Bartholomäus (Bartly), geb. 16.07.1592 Ossingen
(Zwilling)
Lisabeth, geb.
16.07.1592 Ossingen (Zwilling)
Margaretha, geb. 14.09.1594 Ossingen oo 1614 Hans Rütsche,
Ossingen
Ursula, geb.
17.07.1597 Ossingen, † 1597
Ursula, geb. 09.11.1600 Ossingen oo 1620 Mathias Sigg, Ossingen
(Kinder ab 1621)
4. Generation
451.01761 Hans Heinrich
Girsberger, geb. 13.03.1582 Ossingen, † 01.09.1654 oo
Brigitta (Bryda) Dünki, geb. 24.03.1588 Ossingen
Bernhart, geb. 16.08.1612 Ossingen
Hans Heinrich, geb. 17.07.1614 Ossingen
Jörg, geb. 30.06.1616 Ossingen
Kleophas /Clephas), geb. 27.09.1618 Ossingen, †
21.07.1655
Bartholomäus,
geb. 22.10.1620 Ossingen
Anna, geb. 29.02.1624 Ossingen, † vor 1629
Margaretha, geb. 26.12.1625 Ossingen
Anna, geb. 14.06.1629 Ossingen oo 04.02.1651 Hans Jakob Müller,
geb. 06.03.1614 (Schulmeister), †
04.02.1683
451.01765 Konrad Girsberger, geb.
08.03.1590 Ossingen, † 29.09.1636 oo Barbara Sigg,
Ossingen
Margaretha, geb.
21.01.1616 Ossingen, † 27.08.1636
Ursula, geb. 02.08.1618 Ossingen
Hans Heinrich, geb. 22.10.1620 Ossingen, † 20.09.1636
Emerentia, geb. 04.07.1622 Ossingen
Verena, geb. 19.06.1625 Ossingen
Hans Jakob, geb. 27.01.1628 Ossingen
Bernhart, geb. 04.07.1630 Ossingen
Barbara, geb. 04.11.1632 Ossingen, † 29.12.1691 oo 29.06.1652
Heinrich Randegger, geb. 10.09.1620 Ossingen
451.01766 Bartholomäus (Bartly)
Girsberger, geb. 16.07.1592 Ossingen, † 02.05.1678 oo
Elisabeth Kübler, Ossingen, † 03.01.1671
Ursula, geb. 17.10.1630 Ossingen, † 10.05.1674 oo 25.02.1651
Georg Sigg, geb. 18.03.1627 Ossingen, 2.
Heirat 01.11.1681 Hans Konrad Uehli, Andelfingen
5. Generation
551.17611 Bernhart
Girsberger, geb. 16.08.1612, † 15.12.1692 oo 28.02.1637
Maria Manz, Marthalen, † 17.01.1674
Hans Heinrich, geb. 04.02.1638 Ossingen
Konrad, geb. 29.09.1639 Ossingen
Bernhart, geb. 04.04.1641 Ossingen † 1643
Barbara (Barbel), geb. 15.01.1643 Ossingen oo 15.01.1667 Jakob Suter,
(Hutmacher) Ossingen
Bernhart, geb. 15.09.1644 Ossingen † 19.09.1646
Anna, geb. 12.07.1646 Ossingen, † 17.09.1708 oo Jakob Hans
Rütsche, Ossingen
Margret, geb. 06.08.1648 Ossingen, †13.03.1688 oo 26.11.1668
Hans Ulrich Müller, geb. 31.08.1645, Ossingen
Kleophas, geb. 17.02.1650 Ossingen, † 16.09.1650
Hans, geb. 07.03.1652 Ossingen
Maria, geb. 05.09.1654 Ossingen oo 08.06.1675 Heinrich Oertli,
Ossingen
Katharina, geb.
10.01.1658 Ossingen, † 11.02.1695 oo 10.05.1681 Bernhart
Girsberger, geb. 1639, Ossingen
551.17613 Jörg Girsberger, geb.
30.06.1616 Ossingen, † 11.01.1686 oo 29.04.1640 Regina Müller,
Ossingen
Jakob (Jagli), geb.
20.06.1641 Ossingen, † 26.3.1656
Margaretha, geb. 29.09.1644 Ossingen, † Juni 1719 oo
10.02.1663 Hans Ulrich Randegger, geb. 17.12.1642,
† 17.01.1672, 2. Heirat 27.01.1680 Georg (Jörg)
Wiesendanger, geb. 1653, Ossingen
Hans Heinrich, geb. 18.06.1648 Ossingen
Jörg, geb. 15.02.1652 Ossingen, † 04.04.1652
551.17615 Bartholomäus Girsberger,
geb. 22.10.1620, † 21.03.1690 oo 16.11.1652 Elisabeth
Obermann, Bülach
Barbara
(Barbel), geb. 10.09.1654 Ossingen, † 10.10.1716 oo 20.2.1677
Hans Kübler, geb. 03.09.1648,
Ossingen, † 21.02.1702
Verena, geb. 16.12.1655 Ossingen, † 20.05.1705 oo 19.08.1684
Jakob Wolfer, Ossingen
Magdalena, geb. 11.10.1657 Ossingen oo 05.09.1682 Hoppler Jakob,
Oberwil-Dägerlen
Hans
Heinrich, geb. 01.01.1659 Ossingen, † 03.03.1664
Anna, geb. 25.03.1660 Ossingen, † 30.07.1728 oo 26.10.1680
Hans Kübler, geb. 25.01.1657 (Schneider),
† 12.9.1705
Jörg, geb.
29.09.1661 Ossingen
Kleophas
(Clephas), geb. 07.06.1663 Ossingen
Ursula (Ursel), geb. 29.03.1665 Ossingen
Hans Heinrich, geb. 09.06.1667 Ossingen
Elisabeth, (Lisabeth), geb. 28.08.1670 Ossingen oo 09.02.1696 Konrad
Lienhard, geb. 15.05.1664
Hinterteufen-Rorbas, 2. Heirat 04.06.1701 Konrad Kübler, geb.
15.03.1668 Ossingen
Margaretha,
geb. 27.10.1672 Ossingen, † 17.08.1673
6. Generation
651.76111 Hans Heinrich
Girsberger, geb. 04.02.1638, † 23.03.1690 oo 20.08.1661
Elisabeth Nieriker, Hausen-Ossingen, † 1663, 2. Heirat
10.10.1676 Verena Dünki, Benken, 3. Heirat Barbara (Barbel)
Girsberger, Ossingen, † 19.02.1690
Bernhart, geb. 29.07.1663 Ossingen
Maria, geb. 15.06.1665 Ossingen oo Jakob Girsberger, geb. 11.09.1662
Ossingen
Hans Jakob, geb.
11.10.1668 Ossingen, † 20.5.1712
Hans Heinrich, geb. 09.02.1674 Ossingen, † 08.08.1676
Elisabeth (Lisabeth), geb. 26.06.1677, Ossingen, † 26.12.1742
oo 04.06.1701 Konrad Kübler, geb. 15.03.1668,
Ossingen
Ursula (Ursel), geb.
07.01.1679 Ossingen oo 13.02.1720 Jakob Wiesendanger, geb. 1698
Ossingen
Anna, geb.
18.02.1683 Ossingen, † 05.02.1684
651.76112 Konrad Girsberger, geb.
29.09.1639 Ossingen (Weber), † Nov. 1708, oo 12.11.1672 Regula
(Rägel) Kübler, Ossingen, 2. Heirat 23.04.1678 Anna Siber,
Ossingen, 3.Heirat 20.11.1683 Anna Dünki, geb. 05.03.1648,
Ossingen
Konrad, geb.
12.05.1672 Ossingen
Ursula (Ursel),
geb. 06.07.1673 Ossingen, † 29.04.1676
Anna, geb. 25.12.1674 Ossingen, † 10.05.1675
Ursula, geb. 27.11.1677 Ossingen, † 14.08.1778
Ursula, geb. 12.01.1679 Ossingen, † 13.03.1679
Ursula (Ursel), geb. 09.03.1680 Ossingen, † 23.06.1690
Barbara (Barbel), geb. 04.10.1681 Ossingen, †
16.02.1717
Anna, geb. 26.09.1683
Ossingen, † 01.11.1683
Konrad, geb. 03.08.1684 Ossingen
Anna, geb. 09.09.1686 Ossingen, † 07.04.1693
651.76119 Hans Girsberger, geb.
07.03.1652 Ossingen, † 16.02.1693 oo 20.02.1673 Barbara
(Barbel) Sigg, Ossingen, † 01.03.1679, 2. Heirat 13.05.1679
Anna Mettler, Ossingen
Ursula
(Ursel), geb. 22.04.1674 Ossingen, † 28.02.1696 oo 19.02.1695
Jakob Sigg, Ossingen
Bernhard
(Berndt), geb. 07.01.1680 Ossingen, † 15.02.1733
Magdalena (Madlena), geb. 31.05.1681 Ossingen, † 14.02.1752 oo
30.11.1706 Bernhard Oertli, geb. Aug. 1681,
Ossingen
Matthäus
(Thebis), geb. 23.03.1684 Ossingen
Barbara, geb. 25.04.1686 Ossingen, † 19.02.1690
Hans, geb. 20.09.1691 Ossingen
Jakob, geb. 1693 Ossingen, † 25.08.1699
7. Generation
751.61196 Hans (Johannes)
Girsberger, geb. 04.09.1691 Ossingen, † 15.06.1750,
vermutlich zusammen mit Elisabeth Fehr die Tochter Elisabeth, oo
03.02.1722 Regula Moser, geb. 04.11.1693 Oerlingen, † 1737, 2.
Heirat 13.07.1730 Elisabeth Landolt, Kleinandelfingen
Elisabeth, geb. 16.03.1715 Ossingen (illeg.) oo 1743 Jakob
Escher, Rudolfingen
Hans
(Johannes), geb. 01.12.1722 Ossingen
Regula, geb. 27.04.1724 Ossingen, † 27.04.1724
Tochter, geb. 04.05.1725 Ossingen, † 04.05.1725
Matthäus (Debis), geb. 02.06.1726 Ossingen, †
18.08.1726
Tochter, geb.
09.09.1729 Ossingen, † 09.09.1729
8. Generation
851.11961 Elisabeth
Girsberger, geb. 16.03.1715 Ossingen (illeg.) zusammen mit
Unbekannt
Rudolph, geb. 26.02.1742 Ossingen
851.11962 Hans (Johannes) Girsberger,
geb. 01.12.1722 Ossingen (Gütersmann = Landwirt [vermutlich
Pächter], genannt Schaubeli), † 25.05.1797 oo 27.07.1751
Verena Wespi (Wäsbi), geb. 01.10.1730 Ossingen, †
23.07.1803
Johannes, geb.
Jan. 1753 Ossingen, † 09.10.1753
Verena, geb. 03.09.1754 Ossingen, † 21.12.1834 oo 13.12.1778
Josef Ammann, geb. 29.07.1751 Ossingen,
† 26.05.1828
Johannes,
geb. 18.05.1756 Ossingen, † 18.02.1759
Tochter, geb. 24.12.1757 Ossingen, † 24.12.1757
Johannes, geb. 24.02.1760 Ossingen
Hans Jakob, geb. 1762 Ossingen, † 20.03.1772
Anna, geb. 13.05.1764 Ossingen
Anna Barbara, geb. 26.07.1767 Ossingen
Hans Rudolf, 02.02.1769 Ossingen
Anna, geb. 07.09.1770 Ossingen, † 01.06.1775
Jakob, geb. 13.11.1774 Ossingen
9. Generation
951.19625 Johannes
Girsberger, geb. 24.02.1760 Ossingen (Wachtmeister, Gütersmann
= Landwirt [vermutlich Pächter], genannt Schaubli), †
17.09.1818 oo Anna Elisabeth Randegger, geb. 17.06.1766 Ossingen, 2.
Heirat 27.09.1790 Anna Barbara Wespi (Wäsbi), geb. 03.04.1763
Ossingen, † 04.12.1825
Hans Ulrich, geb. 24.04.1788, † 11.11.1788
Johannes, geb. 01.09.1792 Ossingen, † 28.09.1795
Anna Barbara, geb. 29.01.1795 Ossingen, † 13.05.1871 oo
09.12.1820 Jakob Oertli, geb. 09.12.1785 Ossingen
(Schneider), † 03.07.1863
Hans Jakob, geb. 05.05.1796 Ossingen
Johannes, geb. 06.01.1799 Ossingen, † 15.01.1801
Johannes, geb. 11.04.1801 Ossingen, † 20.02.1803
Magdalena, geb. 14.02.1803 Ossingen oo Jan. 1829 Kaspar
Vaterlaus?
Johannes, geb.
30.04.1806 Ossingen
951.19629 Rudolf Girsberger, geb.
02.02.1769 Ossingen (Maurer), † 17.6.1836 oo 11.02.1794 Anna
Barbara Lieber, geb. 02.02.1762 Andelfingen, †
13.01.1832
Tochter, geb.
17.05.1794 Ossingen, † 17.05.1794
Johannes, geb. 28.02.1796 Ossingen
951.196211 Jakob Girsberger, geb.
13.11.1774 Ossingen (Schuster in Lausanne), gest. 10.01.1837 oo
10.08.1797 Anna Barbara Vollenweider, geb. 29.03.1767 Aeugst am
Albis, gest. 24.08.1830 Zürich
Anna, geb. 17.12.1797 Ossingen, gest. 20.12.1825 oo 02.05.1826
Johannes Seiler, geb. 06.12.1798 Lutzenberg
Elisabeth, geb. 27.11.1799 Ossingen, gest. 09.09.1800
Johannes, geb. 02.08.1801 Ossingen
Elisabetha, geb. 28.03.1804 Ossingen
Anna Barbara, geb. 30.08.1806 Ossingen
Hans Jakob, geb. 11.10.1808 Ossingen, † 08.01.1835
Zürich
Verena, geb.
29.04.1811 Ossingen, † 17.07.1814
10. Generation
1051.96254 Hans Jakob
Girsberger, geb. 05.05.1796 Ossingen (im Schloss), †
23.01.1857 oo 24.06.1830 Susanna Müller, geb. 17.04.1797
Altikon, † 25.3.1836, 2. Heirat 11.01.1838 Magdalena Meier,
geb. 20.07.1809, † 24.05.1865
Hans Jakob, geb.20.07.1830 Ossingen
Johannes, geb. 25.06.1831 Ossingen, † 20.01.1903
Anna, geb. 28.08.1832 Ossingen, † 31.03.1840
Hans Gottfried, geb. 04.06.1834 Ossingen, † 20.07.1834
Joseph, geb. 14.03.1836 Ossingen, †03.06.1836
1051.96258 Johannes Girsberger, geb.
30.04.1806 Ossingen (Weber im Schloss), † 26.04.1873 oo
07.03.1833 Anna Meier, geb. 16.02.1812 Altikon, †
09.02.1876
Anna, geb.
25.07.1833 Ossingen, † 21.04.1917
Johannes, geb. 27.04.1835 Ossingen
Heinrich, geb. 02.09.1836 Ossingen
Jakob, geb.05.04.1838 Ossingen
Barnabas, geb. 17.06.1841 Ossingen
Sabina, geb. 18.10.1843 Ossingen, † 1920 oo 01.11.1877 Konrad
Monhart, Unterschlatt
Anna
Barbara, geb. 09.01.1845 Ossingen, † 02.01.1928 oo 19.12.1867
Johann Jakob Girsberger, Ossingen
Konrad, geb. 26.11.1846 Ossingen
Johann Eduard, geb. 25.03.1848 Ossingen
Sohn, geb. 14.12.1853 Ossingen, † 25.12.1853
Tochter, geb. 14.12.1853 Ossingen, † 25.12.1853
11. Generation
1151.62581 Anna
Girsberger, geb. 25.07.1833 Ossingen, † 21.04.1917,
unbekannter Vater bzw. Jakob Nüssli
Anna Maria, geb. 02.05.1856 Ossingen, † 13.05.1857
Johann Jakob, geb. 24.12.1858 Ossingen
Anna Elisabetha, geb. 18.04. 1861 Ossingen oo 06.02.1882 Heinrich
Stierli, Urdorf (Scheidung 1895)
Albert, geb. 26.09.1865 Ossingen, † 04.08.1896 auf dem St.
Gotthard
1151.62582 Johannes Girsberger, geb.
27.04.1835 Ossingen, † 25.07.1878 oo 12.03.1861 Maria
Magdalena Weik, geborene Landolt, geb. 05.01.1823, †
21.03.1883
Anna Magdalena, geb. 27.07.1861
Kurzdorf-Frauenfeld, † um 1950, oo 08.03.1856 in Schaffhausen
1151.62583 Heinrich Girsberger, geb.
02.09.1836 Ossingen, † 16.02.1919 oo 15.02.1870 Anna Maria
Greuter, geb. 24.09.1834 Rickenbach, † 26.12.1901
Heinrich,
geb. 18.12.1870 Ossingen, † 27.05.1876
1151.62584 Jakob Girsberger, geb.
05.04.1838 Ossingen (Zimmermann), † 22.12.1900, oo 28.01.1869
Elisabetha Mettler, geb. 06.11.1843 Ossingen, †
20.12.1904
Jakob, geb.
13.09.1869 Ossingen
Ferdinand, geb. 11.10.1870 Ossingen, † 27.05.1872
Georg, geb. 05.03.1872 Ossingen, † 27.05.1872
Ferdinand, geb. 31.05.1874 Ossingen, † 03.09.1874
Robert, geb. 05.01.1876 Ossingen
Anna Elisabetha, geb. 20.10.1877 Ossingen, † 17.12.1877
Ernst, geb. 23.01.1879 Ossingen (Zwilling)
Otto, geb. 23.01.1879 Ossingen (Zwilling)
Frieda, geb. 30.04.1880 Ossingen oo 28.10.1902 Johannes Bachofner,
Illnau
Veronika, geb.
22.04.1881 Ossingen, † 16.04.1883
Elisabetha, geb. 29.05.1882 Ossingen, † 17.06.1882
Paulina, geb. 16.09.1883 Ossingen, † 08.08.1884
Oskar, geb. 16.09.1884 Ossingen, † 18.07.1886
1151.62585 Barnabas Girsberger, geb.
11.06.1841 Ossingen, † 02.04.1878 oo 10.03.1873 Regine
Hilpert, geb. 08.09.1843, † 10.05.1914
Eduard, geb. 11.04.1873, † 25.06.1938 Schaffhausen
Lidia, geb. 12.04.1876, † 16.05.1951 Schaffhausen
1151.62589 Johann Eduard Girsberger,
geb. 25.03.1848 Ossingen, † 25.02.1900 oo 22.04.1880 Anna
Maria Bührer, geb. 01.09.1856 Bibern SH
Anna Elisa, geb. 15.06.1880 Ossingen, † 08.06.1883
Margaretha, geb. 15.12.1881 Ossingen oo 16.12.1912 Johann Jakob
Steinemann, Opfershofen
Elisabetha, geb. 15.11.1883 oo 06.05.1920 Wendelin Keller, Binningen
Baden
Anna, geb. 29.08.1888
Ossingen, † 04.11.1888
Eduard, geb. 30.11.1892 Ossingen, † 04.11.1918
12. Generation
1251.25841 Jakob
Girsberger, geb. 13.09.1869 Ossingen (Schreiner), gest. 1955 oo
Bertha Pfeffer, geb. 03.04.1876 Rottweil Württemberg, Deutsche
Staatsangehörige (Familie seit 09.10.1909 Bürger der Stadt
Zürich)
Klara, geb.
15.06.1901 Zürich, †. 05.02.1906
Max, geb. 17.05.1903 Zürich (Kaufm. Angestellter)
Ida, geb. 26.06.1905 Zürich oo Barandun
Klara, geb. 17.06.1907 Zürich oo Schmid
1251.25845 Robert Girsberger, geb.
05.01.1876 (Wagner) oo 07.12.1905 Alma Lack, Kappel SO, †
31.05.1922
Robert,
geb. 08.12.1906 Ossingen
Oskar, geb. 09.06.1908 Ossingen
Martha, geb. 09.07.1909 Ossingen oo Willy Thaler
Gottfried, geb. 25.10.1910 Ossingen
Dorothea Anna, geb. 08.05.1918 Ossingen oo Walter Demuth
1251.25847 Ernst Girsberger, geb.
23.01.1879 Ossingen (Landwirt) oo 29.03.1906 Berta Keller, geb.
17.02.1881 Truttikon
Walter,
geb. 21.10.1910 Kleinandelfingen (Adoptivsohn)
1251.25848 Otto Girsberger, geb.
23.01.1879 Ossingen (Maurer), † 1960 oo 15.12.1904 Berta
Kübler, geb. 26.12.1885 Ossingen
Otto, geb. 28.04.1905 Ossingen
Johann, geb. 14.04.1907 Ossingen
Jakob, geb. 03.08.1911 Ossingen, † 16.09.1918
Ernst, geb. 07.09.1912 Ossingen
Berta, geb. 28.04.1916 Ossingen
Ferdinand, geb. 28.07.1917 Ossingen, † 22.09.1917
13. Generation
1351.58451 Robert
Girsberger, geb. 08.12.1906 Ossingen, gest. 06.10.1977 in Zürich
oo Margrith Stucki, geb. 22.03.1923 Ohringen, † 21.12.2003 in
Seuzach
Daniel, geb. 1962
Ossingen
1351.58452 Oskar Girsberger, geb.
09.06.1908 oo Hedy Dürsteler
Marlies, geb. ?
Ruth, geb. ?
1351.58454 Gottfried Girsberger, geb.
25.10.1910 Ossingen (Landwirt), † 08.01.2000 oo Gertrud
Stucki, geb. 01.03.1920 Ohringen-Seuzach
Susanna, geb. ?
Katharina,
geb. ?
Gertrud, geb. ?
Ulrich Robert, geb. ?
14. Generation
1451.84511 Daniel,
geb. 1962 Ossingen oo 23.4.1992 Marianne Bichsel, geb. 1966,
Sumiswald BE
Julia Carmen,
geb. 1993 Ossingen + Winterthur
Romana Olivia, geb. 1996 Ossingen + Winterthur
September 2009/E. Bichsel